„Das Thema, das uns gerade am stärksten umtreibt, ist die Industrie 4.0“, so Vera Schneevoigt, Senior Vice President bei Fujitsu, in ihrer Begrüßung. Besondere Herausforderungen stelle dabei das Konzept „Built-to-order“, also die Fertigung nach Bestellung. Wesentlich einfacher wäre „Built-to-stock“, also einheitliche Serienfertigung. Doch der Fokus des Computer-Herstellers mit Standort in Augsburg liegt nicht auf Großserien, sondern auf speziellen Kundenwünschen.
Digitalisierung verkürzt Veränderungszyklen in der Produktion
Um ebendiese Kundenwünsche zügig umsetzen zu können, hat Effizienz einen hohen Stellenwert. Entsprechend regelmäßig wurde auch die Produktion von Fujitsu hinterfragt und neu gedacht. So wurde 2009 das gesamte Produktionssystem komplett umgestellt. 2014 wurden dann verschiedene Assistenzsysteme eingeführt, um die Arbeit der Beschäftigten zu unterstützen. Heute hat Fujitsu bereits eine sogenannte Smart Factory. „Dass die Veränderungszyklen immer kürzer werden, ist Teil der Digitalisierung“, erklärte Frank Blaimberger, Head of Services and Tools bei Fujitsu.
Enge Zusammenarbeit für erfolgreiche Industrie 4.0
„Klar ist: Diese Veränderungen hin zum Internet of Things und zur Smart Factory gehen nicht mehr allein. Deshalb haben wir uns bei Fujitsu entschieden, einen offenen Weg zu gehen und uns mit zahlreichen Partnern zusammengetan“, so Blaimberger weiter. Ein Beispiel dieser Zusammenarbeit ist eine Forschungskooperation mit dem Roboterhersteller KUKA. Jeweils fünf Entwickler beider Unternehmen kommen in diesem Rahmen im Technologiezentrum Augsburg in unmittelbarer Nachbarschaft zu Fujitsu zusammen. Auf diesem Wege ist der LBR iwa entstanden. Das Robotermodell unterstützt künftig die Arbeiter im Werk beim Test der Fujitsu Mainboards.
Zwei Roboter kommen ab Januar in der Produktion zum Einsatz Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Zwei dieser Roboterarme sollen ab Januar 2018 im Fujitsu-Werk Augsburg zum Einsatz kommen. Wenn sie sich im Praxistest bewähren, könnten noch mehr von ihnen produziert werden. Betont wird dabei, dass der Roboter lediglich eine unterstützende Funktion habe und nicht den Mensch ersetzen solle. Klar erklärtes Ziel des Projekts ist deshalb die Kollaboration von Mensch und Roboter. Während der Mitarbeiter die Produktion steuert und überwacht, übernimmt der Roboter körperlich anstrengende oder monotone Akkord-Arbeiten. Beide bringen ihre spezifischen Fähigkeiten ein, was es ermöglicht, auch bisher manuell ausgeführte Tätigkeiten wirtschaftlich zu automatisieren.
„Das Thema, das uns gerade am stärksten umtreibt, ist die Industrie 4.0“, so Vera Schneevoigt, Senior Vice President bei Fujitsu, in ihrer Begrüßung. Besondere Herausforderungen stelle dabei das Konzept „Built-to-order“, also die Fertigung nach Bestellung. Wesentlich einfacher wäre „Built-to-stock“, also einheitliche Serienfertigung. Doch der Fokus des Computer-Herstellers mit Standort in Augsburg liegt nicht auf Großserien, sondern auf speziellen Kundenwünschen.
Digitalisierung verkürzt Veränderungszyklen in der Produktion
Um ebendiese Kundenwünsche zügig umsetzen zu können, hat Effizienz einen hohen Stellenwert. Entsprechend regelmäßig wurde auch die Produktion von Fujitsu hinterfragt und neu gedacht. So wurde 2009 das gesamte Produktionssystem komplett umgestellt. 2014 wurden dann verschiedene Assistenzsysteme eingeführt, um die Arbeit der Beschäftigten zu unterstützen. Heute hat Fujitsu bereits eine sogenannte Smart Factory. „Dass die Veränderungszyklen immer kürzer werden, ist Teil der Digitalisierung“, erklärte Frank Blaimberger, Head of Services and Tools bei Fujitsu.
Enge Zusammenarbeit für erfolgreiche Industrie 4.0
„Klar ist: Diese Veränderungen hin zum Internet of Things und zur Smart Factory gehen nicht mehr allein. Deshalb haben wir uns bei Fujitsu entschieden, einen offenen Weg zu gehen und uns mit zahlreichen Partnern zusammengetan“, so Blaimberger weiter. Ein Beispiel dieser Zusammenarbeit ist eine Forschungskooperation mit dem Roboterhersteller KUKA. Jeweils fünf Entwickler beider Unternehmen kommen in diesem Rahmen im Technologiezentrum Augsburg in unmittelbarer Nachbarschaft zu Fujitsu zusammen. Auf diesem Wege ist der LBR iwa entstanden. Das Robotermodell unterstützt künftig die Arbeiter im Werk beim Test der Fujitsu Mainboards.
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