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VR-Bank Neu-Ulm: Acht „Digital Natives“ starten als Bankkaufleute bei Fusionsbank
VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG / Volksbank Neu-Ulm eG

VR-Bank Neu-Ulm: Acht „Digital Natives“ starten als Bankkaufleute bei Fusionsbank

Acht Bankkaufleute starten bei der Fusionsbank VR-Bank Neu-Ulm in die Ausbildung. Foto: VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn
Acht Bankkaufleute starten bei der Fusionsbank VR-Bank Neu-Ulm in die Ausbildung. Foto: VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn

Noch ist der endgültige Zusammenschluss der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn mit der Volksbank Neu-Ulm nicht abgeschlossen. Der technische Fusionstermin am 22. November steht erst noch bevor, doch trotzdem sind zum Ausbildungsstart die acht neuen Azubis ins Arbeitsleben gestartet. Sie begannen ihre Lehre zu Bankkaufleuten in Weißenhorn und werden später an die zukünftige VR-Bank Neu-Ulm wechseln.

von Isabell Walter, Online-Redaktion

Für insgesamt acht junge Nachwuchs Bankkaufleute begann zum Ausbildungsstart die Lehre in der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn in Weißenhorn. Nach dem offiziellen Fusionstermin der Bank mit der Volksbank Neu-Ulm werden die jungen Leute an der zukünftigen VR-Bank Neu-Ulm ausgebildet. Die Bank legt besonderen Wert auf die Ausbildung eigener Fachkräfte.

„Insbesondere der demografische Wandel wird uns in den kommenden Jahren stark treffen.“

Dr. Wolfang Seel wird auch im neuen Fusionshaus als Vorstand für den Personal- und Ausbildungsbereich verantwortlich sein. Deshalb begrüßte er die Nachwuchskräfte an ihrem ersten Arbeitstag in der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn: „Wir freuen uns, dass wir acht junge Menschen von unserer fachlich anspruchsvol­len Berufsausbildung und den damit verbundenen Karriereperspektiven überzeugen konnten. Herzlich willkommen, auf Sie wartet – auch mit Blick auf die bevorstehende Fusion – sicherlich eine spannende Zeit!“ Bei dieser Gelegenheit ging er auf die Bedeutung der Aus- und Weiterbildung qualifizierter Mitarbeiter für die neue VR-Bank Neu-Ulm ein. „Insbesondere der demografische Wandel wird uns in den kommenden Jahren stark treffen. Umso größer wird die Herausforderung sein, für die Mitarbeiter, die al­tersbedingt ausscheiden werden, in den eigenen Reihen adäquate Nachfolger auszubilden“, erklärte Dr. Seel.

„Digital Natives“ werden Wandel zur modernen Bank aktiv mitgestalten

Er betonte außerdem, dass sich vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in der Finanzbranche auch das Berufsbild der Bankkaufleute grundlegend ändern werde. Nicht nur die persönliche Beratung hat einen großen Stellenwert bei den Kunden. Sie legen außerdem zunehmend Wert auf die digitalen Formen des Bankings über beispielsweise Smartphone oder Laptop. „Es ist ganz klar unser Anspruch und auch ein Muss, dass wir uns den neuen Anforde­rungen an eine moderne Bank stellen. Diesen Wandel können Sie, die Generation der ‚Digital Natives‘, optimal mitgestalten“, gab Dr. Wolfgang Seel den neuen Auszubildenden mit auf ihren Berufsweg. Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken beschäftigen insgesamt 2.345 Auszubildende. Das entspricht bei rund 35.000 Mitarbeitern einer Ausbildungsquote von 6,7 Prozent.

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