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VR-Bank: „Aus dem Leben eines Abenteurers“
VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG

VR-Bank: „Aus dem Leben eines Abenteurers“

Dr. Wolfgang Seel, Andreas Kieling, Alois Spiegler. Foto: VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG
Dr. Wolfgang Seel, Andreas Kieling, Alois Spiegler. Foto: VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG

Andreas Kieling stellte die Finanzthemen am 9. Informations- und Wirtschaftsforum der VR-Bank in den Schatten. Wildnis und Abenteuer des größten US-Bundestaates waren das Gesprächsthema der Veranstaltung im Vöhringer Kulturzentrum.

Rund 500 Gäste hatten die Gelegenheit in ein Leben in der Wildnis, eines der bekanntesten deutschen Tierfilmer, einzutauchen. Andreas Kieling präsentierte auf dem Informations- und WirtschaftsForum der VR-Bank einen beeindruckenden Einblick „Aus dem Leben eines Abenteurers, 14 Jahre Sehnsuchtsland Alaska“.


Finanzen und Wildnis im Vöhringer Kulturzentrum

Ein Leben ohne Zivilisation – kaum vorstellbar für so manch einen. Andreas Kieling, einer der bekanntesten Tierfilmer, schafft seinem Publikum seit vielen Jahren einen Einblick hinter die Kulissen der unberührten Natur. Nun präsentierte er, auf dem Informations- und Wirtschaftsforum im Vöhringer Kulturzentrum, sein Leben in der Wildnis. „Es freut uns besonders, dass wir mit Andreas Kieling wieder einen außergewöhnlichen Referenten für unser Informations- und WirtschaftsForum gewinnen konnten. Denn mit der traditionellen Kundenveranstaltung möchten wir vor allem zum Ausdruck bringen, dass uns die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden sehr wichtig ist. Dabei legen wir großen Wert darauf, den Blick auch über den Tellerrand hinaus zu wagen und nicht ausschließlich Finanzthemen in den Vordergrund zu stellen. Es ist beeindruckend, wie Andreas Kieling einem die Wildnis und Tierwelt näher bringt“, erklärte Alois Spiegler, Vorstandssprecher der VR-Bank, im Rahmen seiner Begrüßungsworte. Die VR-Bank ist allgemein bekannt dafür, über den Tellerrand zu blicken.

Andreas Kieling und sein Leben ohne Zivilisation

Der heutige Stand der Zivilisation ist wohl am weitesten vom Naturzustand entfernt. Auch wenn ein Leben ohne den Menschen kaum vorstellbar ist, an manchen Orten dreht sich die Erde nicht mehr um uns. Wirtschaft und Politik spielen im Naturbelassenen keine Rolle mehr. In der Wildnis herrscht ausschließlich das Gesetz des Stärkeren. Auf beeindruckende Weise zeigte Andreas Kilieng einen Bildervortag „Aus dem Leben eines Abenteurers, 14 Jahre Sehnsuchtsland Alaska“. Insgesamt 14 Jahre lebte Andreas Kieling in Alaska. Davon verbrachte er zehn Jahre mit wilden Grizzlys. Daher stammt auch sein Spitzname der „Bärenmann“, durch den er weltweit bekannt wurde. Über 3.000 Kilometer folgte der Abenteurer dem Yukon River von der Quelle bis zur Beringsee. Ein Highlight war auch seine Begleitung. Sein Sohn Erik verbrachte mit ihm einen Teil der Expedition. Gemeinsam haben sie Alaskas raue Wildnis erfahren und Entdeckungen angestellt, wie keiner zuvor. 1991 begann Andreas Kieling seine Karriere als Dokumentarfilmer. Seine beeindruckenden Aufnahmen wurden vielfach preisgekrönt und weltweit ausgestrahlt. Beim deutschen Publikum ist er unter anderem durch die ZDF-Serie „Terra X: Kieling – Expeditionen zu den Letzten ihrer Art“ , als auch durch den ARD-Dreiteiler „Abenteuer Erde – Yukon River“ bekannt.

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