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Die Transporeon Group mit Hauptsitz in Ulm und Kempten freut sich über die positiven Geschäftsergebnisse des vergangenen Jahres. Den Hauptgrund für den Erfolg sieht Roland Hötzl, einer der geschäftsführenden Gesellschafter der Transporeon Group, in der Geschäftsidee: „Wir bieten mit Transporeon, Ticontract und Mercareon drei verschiedene Plattformen an, über die sich Unternehmen mit ihren Speditionen vernetzen können. Durch die effiziente, internetbasierte Kommunikation sparen beide Seiten Zeit und Geld.“ Zum Angebot von Transporeon gehören beispielsweise die elektronische Steuerung des Warenein‐ und Warenausgangsverkehrs sowie die automatische Vergabe von Frachtaufträgen. Viele Kunden nutzten die Plattformen 2013 intensiver als bisher. Hinzu kamen weltweit namhafte Neukunden wie Siemens oder BayWa AG im deutschen Markt, die Lenzing AG aus Österreich, Gorenje aus Slowenien, Ferrero und Barilla aus Italien, Chemlogix aus den USA oder Asia Pacific Breweries aus Neuseeland.
Europäischer Marktführer expandiert erfolgreich
In Europa ist die Transporeon Group im sogenannten E‐Logistics‐Markt der führende Anbieter. Aber auch in den USA gewinnt die Transporeon Group immer mehr Kunden. Im Gesamtergebnis konnte so ein Umsatz von knapp 34 Millionen Euro erreicht werden, eine Steigerung von rund 22 Prozent im Vergleich zu den 28 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2012. Den Erfolg der Unternehmensgruppe belegen zudem verschiedene Auszeichnungen. So gehörte Transporeon 2013 erneut zu den 50 am schnellsten wachsenden Technologie‐ Unternehmen und erhielt daher den „Deloitte Technology Fast 50 Award“. Hinzu kamen Kundenpreise wie etwa die Auszeichnung von Saint‐Gobain aus Frankreich als bester IT-Dienstleister 2013.
Transporeon Group holt Air Berlin Personalchef
Seit Anfang Januar verantwortet Eckhard Rautenberg, ehemaliger Personalchef von Air Berlin, den Bereich Personal der Transporeon Group. „Wir freuen uns, mit Eckhard Rautenberg einen erfahrenen Personalprofi an Bord zu haben“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Peter Förster. „Gerade für ein so dynamisches Unternehmen wie unseres sind ausgezeichnete Mitarbeiter ein ganz entscheidender Faktor. Wir wollen unsere hervorragenden Kollegen im Unternehmen halten und neue Transporeaner für unser zukünftiges Wachstum gewinnen.“ Dafür tut das Unternehmen auch einiges – von der unternehmensinternen Transporeon Academy über das Sponsoring der Basketballer von Ratiopharm Ulm bis hin zu Mitarbeiterfesten und Sportevents.
Transporeon Group optimiert Arbeitsprozess
Dass es auch zukünftig bergauf gehen wird, davon ist man bei Transporeon überzeugt. Verschiedene Entwicklerteams arbeiten ständig an neuen IT‐Lösungen. Ein Produkt‐ Highlight ist beispielsweise das Mobile Order Management. Damit werden die LKW‐Fahrer über handelsübliche Smartphones in die Transporeon‐Systeme eingebunden. „Die Warenempfänger quittieren den Erhalt der Ware auf dem Smartphone. Zudem können die Fahrer Fotos machen, falls zum Beispiel die Ladung beschädigt ist. Alles wird dem Lieferauftrag auf der Plattform zugeordnet, effizient und automatisch“, erklärt Peter Förster. Effizient und automatisch läuft sehr vieles bei der Transporeon Group –offensichtlich ein Konzept, das derzeit für viele Unternehmen attraktiv ist.