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Spedition Erka wird Teil der Ulmer Noerpel Gruppe
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Übernahme

Spedition Erka wird Teil der Ulmer Noerpel Gruppe

Erich Klaschka, Inhaber und Geschäftsführer der Spedition ERKA (links), und Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesells
Erich Klaschka, Inhaber und Geschäftsführer der Spedition ERKA (links), und Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe. Foto: Noerpel Gruppe

Bei Erka stehen mit der Transaktion auch an der Führungsspitze große Veränderungen bevor. Was sich die Noerpel-Gruppe von der Übernahme erhofft.

Rückwirkend zum 1. Januar 2023 übernimmt Noerpel die Erka Internationale Spedition GmbH in Stuttgart. Die Region zählt zu den größten Wirtschaftsstandorten Europas und zeichne sich durch ihre Exportstärke aus. Mit der Transaktion werden alle Mitarbeiter von Erka übernommen. Jürgen Bauer, der die Spedition als Geschäftsführer seit vielen Jahren gemeinsam mit Erich Klaschka geleitet hat, wird die Geschäftsführung der Erka fortführen. Dies soll für Kontinuität und Stabilität sorgen.

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Die Gründe für die Übernahme von Erka

Die Familienunternehmen Noerpel und Erka verbinde eine jahrelange Partnerschaft. „Wir kennen und schätzen uns, auf dieser Basis arbeiten wir sehr erfolgreich zusammen“, sagt Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe und führt aus: „Erich Klaschka hat mit seiner Spedition in Stuttgart eine führende Marktposition erreicht. Mit der Integration seines Unternehmens in die Noerpel-Gruppe bauen wir unsere Präsenz in Süddeutschland weiter aus, stärken damit unsere Netzwerkstruktur und steigern unsere Leistungen im internationalen Transportgeschäft erheblich. Gleichzeitig führen wir Erka mit der Übernahme in eine sichere Zukunft.“

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Ausscheidender Geschäftsführer zeigt sich erfreut

Davon sei auch Erich Klaschka selbst überzeugt. Er wird sich als Inhaber und Geschäftsführer der Spedition Erka im Laufe dieses Jahres aus dem aktiven Geschäftsleben zurückziehen. „Ich freue mich sehr, mein Unternehmen in gute Hände übergeben zu können“, sagt Erich Klaschka und fügt hinzu: „Ich habe Stefan Noerpel-Schneider als einen besonders zuverlässigen Partner kennengelernt und bin fest davon überzeugt, dass die Unternehmenskultur beider Firmen hervorragend zusammenpasst und dass das Erka-Know-how künftig zum Wachstum der Noerpel-Gruppe beitragen wird.“

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Erka steuert auf 50 Jahre Unternehmensgeschichte zu

Die Erka Internationale Spedition GmbH hat ihren Sitz in Stuttgart-Weilimdorf. Das Unternehmen wurde 1977 von Erich Klaschka gegründet und war bis 1996 auf Italienverkehre spezialisiert. Darauf folgten weitere internationale Transportlinien: unter anderem nach Großbritannien, Irland, Spanien, Portugal, in die Schweiz, Österreich und Frankreich. Heute bietet Erka insgesamt 65 direkte Linienverkehre innerhalb Europas. Mit mehr als 1.000 internationalen Sendungen pro Tag bedient die Spedition allein in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien täglich 41 Zieldestinationen und gehöre mit dieser Transportleistung zu den Marktführern. Von der hohen Abfahrtsdichte will künftig nun auch die Noerpel-Gruppe profitieren.

Ausbau des Transportgeschäfts in Europa

„Zu unseren strategischen Zielen gehört, das internationale Transportgeschäft mehr in den Fokus zu nehmen – der Zusammenschluss mit Erka und die damit verbundene Stärkung der europaweiten Verkehre gehen damit Hand in Hand“, sagt Stefan Noerpel-Schneider. Bereits heute bewerkstelligt die Noerpel-Gruppe 2.500 internationale Sendungen in Europa. Durch den Zusammenschluss mit Erka kann Noerpel die Abfahrtsfrequenzen weiter erhöhen, zusätzliche Zieldestinationen anbieten und kürzere Laufzeiten realisieren. Damit will Noerpel aus Ulm seine Marktposition weiter ausbauen.

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