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Sowohl die Vertreter des Hospiz Ulm e.V. als auch die der St. Elisabeth-Stiftung freuen sich über jeweils einen neuen, 4-türigen „Smart Electric Drive“. Finanziert wurden die Autos aus dem „Sozialen Zweckertrag“ des PS-Sparen und Gewinnen der Sparkasse Ulm. Kürzlich übergaben Landrat Heiner Scheffold, Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch und der Sparkassen-Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Bill die Elektroflitzer an die Vertreter der beiden sozialen Einrichtungen. Das Hospiz Ulm e.V wurde von dessen Leiterin Claudia Schumann und Sigrid Markmiller, Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes, vertreten. Das Auto für die St. Elisabeth-Stiftung nahmen deren Vorstand Matthias Ruf, Astrid Pahl, Leiterin des Ambulant Betreuten Wohnens und Manfred Mergl, Leiter der Offenen Hilfen beim Heggbacher Wohnverbund Ehingen entgegen.
„Wir freuen uns sehr“
Hospiz Ulm e. V. ist vor fast 30 Jahren aus dem Engagement ehrenamtlicher Frauen entstanden. Ihr Ziel war es, die Hospizidee zu leben und sich der Bedürfnisse und Nöte schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen anzunehmen. Das Hospiz wolle in besonderem Maße für diejenigen Menschen da sein, deren Krankheit nicht mehr geheilt werden kann und die spüren, dass die Zeit des Abschiednehmens näherkommt. Um diese Menschen auch in ihrem eigenen Zuhause besuchen zu können, braucht es oft ein Auto. Dazu nutzen die Sozialarbeiter zumeist das eigene Fahrzeug. „Wir freuen uns sehr, dass der Verein ein Auto von der Sparkasse Ulm bekommen hat, mit dem wir in Ulm und im Alb-Donau-Kreis mobil sind“, betont Sigrid Markmiller.
„Autonom und flexibel“ durch das neue Auto
Zur St. Elisabeth-Stiftung gehören die Offenen Hilfen des Heggbacher Wohnverbundes. Dort werden Menschen mit geistiger Behinderung durch vielfältige Angebote unterstützt, ein selbständiges und in die Gesellschaft integriertes Leben zu führen. Dazu gehören Besuche in den eigenen Wohnungen, Hilfe bei der Organisation des Alltags, Unterstützung bei Einkäufen und Behördengängen und vieles mehr. „Da können wir das neue Auto sehr gut gebrauchen. Wir haben uns am Standort in Ehingen eine Ladestation einbauen lassen, sodass wir autonom und flexibel sind. Der 4-Türer kommt uns sehr entgegen – wenn größere Einkäufe zu machen sind oder wenn mehr als eine Person begleitet wird“, erklärt Manfred Mergl.
Woher das Geld für die Fahrzeuge stammt
Die Sparkasse Ulm erfüllt ihren gesellschaftlichen Auftrag beispielsweise in der Kultur, im Nachwuchssport, in der Bildung und auch im sozialen Bereich. Ein nicht unerheblicher Anteil der vergebenen finanziellen Unterstützung für soziale Einrichtungen entstammt dabei aus dem PS-Sparen und Gewinnen. Dessen Prinzip ist denkbar einfach: Der Lospreis in Höhe von fünf Euro wird monatlich per Dauerauftrag eingezogen – vier Euro dienen dem Vermögensaufbau und werden dem Konto des Sparkassenkunden gutgeschrieben, ein Euro fließt in das PS-Gewinnspiel und gibt die Chance auf einen attraktiven Gewinn sowie die Gewissheit, etwas Gutes für die Gesellschaft zu tun. Die PS-Lose sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Ulm erhältlich.