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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Mit dem Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), der Eislaufanlage, dem geplanten Wohnmobilistenplatz und dem Basketballcampus weißt das Areal um das Donaubad Wonnemar eine beeindruckende Vielfalt an Freizeitangeboten auf. Dies wirkt sich auch positiv auf die Wahrnehmung der Städte Ulm und Neu-Ulm aus. Ein attraktives Angebot an Freizeitgestaltungs-Möglichkeiten zieht auch Menschen außerhalb der Region an. Dies sollte man noch gezielter nutzen, wie der Ulmer OB-Kandidat Gunter Czisch bekräftigt.
Czisch schlägt Ulm und Neu-Ulm den „Donaufreizeitpark“ vor
„Wir müssen einen Schritt weiter denken und das gesamte Areal unter einem gemeinsamen Dach als ‚Donaufreizeitpark‘ der Städte Ulm und Neu-Ulm vereinen“, schlägt Gunter Czisch vor. Miteinander satt Nebeneinander lautet seine Devise. Gemeinsam weiter entwickeln und verstärkt zusammenarbeiten unter dem Dach der schon bestehenden Multifunktionshallen GmbH (für die ratiopharm arena). „Die Städte müssen das stärker wie bisher in die Hand nehmen“, bekräftigt Czisch.
„Gemeinsames Leitbild“ soll Freizeitregion Ulm/Neu-Ulm besser vermarkten
Dabei müssten Ulm und Neu-Ulm die Einrichtungen im künftigen Donaufreizeitpark nicht zwangsweise selbst betreiben. Vor allem nicht „wenn das die Partner besser können“, so Czisch. „Wir brauchen aber dringend ein gemeinsames Leitbild und eine Perspektive als größte Freizeiteinrichtung in der Region“, ist sich der OB-Bewerber sicher. Nur so könne man auch in Zukunft mit diesen weichen Standortfaktoren punkten. Auch das Donaubad Wonnemar erweiterte zu diesem Zweck erst kürzlich sein Angebot. Als eines der größten Freizeitbäder im Süden Deutschlands bietet das Bad nun auch einen Massagebereich an.
Czisch sieht auch bei der DLRG einen wichtigen Partner
Zudem könne die DLRG durch eine Standortgarantie unterstützt werden. „Die DLRG leistet hervorragende Arbeit als Hilfsorganisation und als Verein. Deshalb unterstütze ich die dringend notwendige Standortgarantie und die Einräumung eines Erbbaurechts mit den notwendigen Perspektiven für die DLRG, bis hin zur finanziellen Unterstützung für die Modernisierung des Standorts an der Donau", betonte Gunter Czisch nach einem Gespräch mit dem stellvertretenden DLRG-Vorsitzenden Uwe Burgert sowie Einsatzleiter Thomas Biek.