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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Bei der Frage nach der Fachkräftesicherung setzten viele Unternehmen auf die Ausbildung im eigenen Betrieb. Wer sich hierbei besonders engagiert zeigt und sich für seinen Nachwuchs einsetzt, der hat im Landkreis Neu-Ulm die Chance auf den „MAX-Award“. Dieser wird den besten Ausbildungsbetrieben der Region verliehen. Zusammen mit dem Förderkreis Berufliche Bildung sucht der Landkreis auch in diesem Jahr den Gewinner des Preises.
Bewerbungsfirst für „MAX-Award“ läuft bis zum 15. Mai
Mitmachen können alle Unternehmen, die ihren Sitz im Landkreis Neu-Ulm oder Auszubildende in der Berufsschule Neu-Ulm oder Illertissen haben. Sie müssen zudem eine regelmäßige Ausbildung nachweisen können. Die Bewerbung um den „MAX-Award“ kann dabei selbst vorgenommen werden. Berücksichtigt werden aber auch Vorschläge von dritten. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Mai. Entsprechende Formulare sind online abrufbar.
Besonderes Engagement gefragt
Die Bewerbung sollte auf alle Fälle Auskunft über die Zahl der Azubis geben. Informationen über besondere Maßnahmen - für benachteiligte Jugendliche, Auslandsaufenthalte, Förderungen, Maßnahmen zum Schutz der Umwelt oder für gesellschaftliches Engagement – sollten dort ebenfalls enthalten sein.
Die Gewinner des MAX-Award aus den letzten Jahren
Zu den bisherigen Gewinnern des MAX-Award zählen: Nord-Ostsee GmbH, Schenker Deutschland AG, Carl Götz GmbH, Liebherr Werk Ehingen GmbH, EvoBus GmbH, WEH GmbH Verbindungstechnik, ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG, Reinz-Dichtungs-GmbH, Mayerhofer Fensterbau GmbH, TNT Express, Autohaus Mack, DaimlerChrysler AG und die Butzbach GmbH. Wer sich in diese Liste einreihen darf, wird bei der Preisverleihung am 22. Juli 2015 bekannt gegeben.
Bayerisch-Schwaben macht sich für die Ausbildung stark
Wie wichtig eine gute Ausbildung ist, wird in vielen Projekten in ganz Schwaben deutlich. Beginnend mit Praktikumsplätze für Flüchtlinge, über Workshops zur Fachkräftesicherung, bis hin zu Fachmessen für die berufliche Zukunft. Auch in der Politik spielt das Thema eine wichtige Rolle. Der Standort Schwaben weißt eine starke Industrie vor. Kein Wunder, dass dies hohen Besuch in die Region lockt.