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Der Ulmer Schmierstoffbetrieb Liqui Moly verabschiedet sich nach fast 40 Jahren von Peter Baumann in den Ruhestand und begrüßt ab dem kommenden Jahr stattdessen Marco Esser als neue Marketingleitung. Bisher war Esser als stellvertretender Marketingleiter tätig. Peter Baumann startete als Assistent der Geschäftsleitung, bevor er die Eigeninitiative ergriff und den Aufbau des Marketingbereichs übernahm. Maßgeblich gefördert wurde er dabei vom damaligen Geschäftsführer Ernst Prost. Dieser startete seinen ebenso erfolgreichen Weg 1990 als Marketingleiter, ehe er diese Position 1993 an Peter Baumann weitergab. In dieser Zeit stieg Liqui Moly als schwäbischer Mittelständer in den Weltmarkt für Motoröle, Additive und Fahrzeugpflege auf.
Liqui Moly sieht seine enorme Präsenz als Sponsor und Unterstützer im Spitzensport als besonderes Markenzeichen. Darunter zählen etwa die Arbeit mit der Formel 1 Motosport 1993, der Fußball-Bundesliga 2000 sowie dem TSV 1860 München und der MotoGP, welche bereits seit 10 Jahren andauert. Peter Baumann war der federführende Mann hinter den Kulissen und hat mit dem Engagement als „Official Partner“ in der Formel 1 sein Lebenswerk nochmals gekrönt. „Seit nun sieben Jahren in der Formel 1 aktiv zu sein, war nochmal ein entscheidender Schritt in unserer Entwicklung zur globalen ‚Love Brand‘.“ Mit seiner neu gewonnenen Zeit möchte sich Baumann hauptsächlich um sich uns seine Familie kümmern. „Keine Termine, keine Reisen, keine Meetings. Es wird jetzt Zeit für anderes. Diese Zeit war bislang sehr knapp. Aber das lasse ich jetzt alles ganz entspannt auf mich zukommen.“
Marco Esser ist bewusst, in welche Fußstapfen er künftig tritt. „So eine lange Geschichte mit ebenso vielen Erfolgen gibt es nicht allzu oft. Herr Baumann in seiner Rolle zu beerben ist zum einen eine große Ehre, und zum anderen eine riesige Herausforderung. Wir haben eine sehr gute, lange und intensive Abstimmungszeit hinter uns, für die ich sehr dankbar bin.“ Besonders für das Vertrauen ist er dankbar. Für die Zukunft möchte Esser weiterhin auf Tradition und Moderne setzen, um am Puls der Zeit zu bleiben.