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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Sechs Bundessieger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks (PLW) kommen aus dem Bereich der Handwerkskammer (HWK) Ulm. Die zwei jungen Frauen und vier jungen Männer wurden damit zu den Besten ihrer Gewerke gekürt. Darüber freut sich besonders die HWK Ulm die sich auf gut ausgebildete Nachwuchskräfte für die Region.
„Ich gratuliere den Siegern und den Ausbildungsbetrieben herzlich zu ihren hervorragenden Leistungen“
„Ein Bundessieg beim Leistungswettbewerb ist die Krönung einer jeden Ausbildung. Sechs Bundessieger in unserer Region zeigen, wie leistungsfähig und erstklassig unsere Azubis sind und wie gut in unseren Betrieben ausgebildet wird. Ich gratuliere den Siegern und den Ausbildungsbetrieben herzlich zu ihren hervorragenden Leistungen“, freut sich Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm, mit den Siegern. Die sechs Bundessieger aus dem Gebiet der HWK Ulm kommen aus den Berufen Augenoptiker, Bootsbauer, Drechsler, Hörgeräteakustiker, Müller und Sattler.
Die Region kann sich auf gut ausgebildete Nachwuchskräfte freuen
Mit dem Sieg hätten die Junghandwerker die erste große Herausforderung ihres Fachs gemeistert. „Ihr überdurchschnittlicher Einsatz und ihre große Leistungsfähigkeit sind die besten Voraussetzungen für weitere Karriereschritte wie den Meisterbrief, aber auch für eine tolle Weiterentwicklung der Betriebe, die jetzt auf dieses Know-how zurückgreifen können um die Wünsche Ihrer Kunden zu erfüllen“, erklärt Mehlich weiter. Mit so guten Nachwuchskräften könne sich die Region auf tolle Handwerker für ihre Aufträge freuen.
Nachwuchsfachkräfte sichern die Zukunft des regionalen Handwerks
Gut ausgebildete Kräfte nützen auch den Betrieben aus der Region. Denn bis zum Jahr 2020 stehen zwischen Jagst und Bodensee rund 2.000 Handwerksbetriebe zur Übergabe an. Um diesen Vorgang zu unterstützen, hat die HWK Ulm das Zentrum für Betriebsnachfolge ins Leben gerufen. Dort werden interessierte Betriebe von einem separaten Moderator der HWK Ulm begleitet. Das gilt auch für potentielle Nachfolger. Dabei stehen besonders langjährige Gesellen und Meisterabsolventen im Fokus.