B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
HWK Ulm: Millionenhoher Jahresumsatz
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Handwerkskammer Ulm

HWK Ulm: Millionenhoher Jahresumsatz

Foto: Handwerkskammer Ulm
Foto: Handwerkskammer Ulm

Positive Nachrichten für die Bildungsstätten des Handwerks. Die Bildungsakademien übertreffen ihre Bilanz vom Vorjahr. Damit baut das Bildungswesen des Handwerks seine Wettbewerbsposition weiter aus.

Die Bildungsstätten des Handwerks haben ihr gutes Ergebnis vom Vorjahr erneut übertroffen. Mit einem Jahresumsatz von 6,5 Millionen Euro konnte das Handwerk seine Position im Bereich der Weiterbildung erneut ausbauen. Der bereits zufriedenstellende Vorjahreswert betrug 6,2 Millionen Euro. An den Standorten der Handwerkskammer Ulm in Ulm, Schwäbisch Gmünd und Friedrichshafen wurde erstmals die Marke von 900.000 Teilnehmerstunden übertroffen. Das entspricht einer Zunahme von über 27.000 Teilnehmern. Damit nahmen insgesamt über 9.000 Menschen eines der 146 Bildungsangebote der Handwerkskammer Ulm in Anspruch.

Handwerksammer Ulm: Nachfrage nach Fortbildung wächst

Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm: „Diese Zahlen beweisen, dass unsere Bildung modern, anspruchsvoll und werthaltig ist.“ Ungebremst ist die Nachfrage nach Lehrgängen zur Meistervorbereitung und im Bereich der überbetrieblichen Ausbildung. Fast 400 Einzellehrgänge mit Gesellen und Auszubildenden wurden hier absolviert. Diese vermitteln praktische Lehrinhalte, welche nicht in allen Betriebe gleichermaßen gelehrt werden können. Die Zusammenarbeit mit der Industrie gewinnt in diesem Kontext an Bedeutung. Mit dem Start des Ausbildungsjahres begrüßte die Handwerkskammer Ulm zum ersten Mal Auszubildende der Deutschen Bahn AG. Mehlich: „Industrie und Handwerk gehen bei der Ausbildung junger Menschen Hand in Hand. Solche Beispiele werden von der Jagst bis zum Bodensee weiter Schule machen und das Handwerk stärken“, wie Mehlich erklärt.

Übernahme des WBZU ermöglicht Premiumbildung

Im Zuge der Energiewende wurden bereits im Vorjahr die Weichen in Richtung Gebäude- und Energietechnik, sowie auf den Bereich Elektromobilität gestellt. Mit der Übernahme des WBZU (Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien in Ulm) habe man nun einen fundamentalen Baustein für die weitere Ausrichtung des Bildungssektors in diesen Segmenten gewonnen, so Mehlich: „Wir besetzen diese Zukunftsthemen mit einem eigenen Forschungszentrum und bieten unseren Kunden moderne Premiumbildung am Puls der Wissenschaft an.“

Prämiengutschein zur Weiterbildung

Im Rahmen eines Bildungsprogrammes des Bundes können Erwerbstätige eine Prämie für ihre Fortbildung nutzen. Ein Arbeitnehmer bekommt vom Staat maximal 500 Euro, wenn dieselbe Summe für die Weiterbildung aufgebracht wird und das zu versteuernde Jahreseinkommen unter 20.000 Euro liegt. Die Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm übernimmt hier die Beratungsleistung für Interessierte.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Artikel zum gleichen Thema