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Hochschule Neu-Ulm verkündet neuen Semesterrekord
Semesterbeginn

Hochschule Neu-Ulm verkündet neuen Semesterrekord

Die Hochschule Neu-Ulm
Die Hochschule Neu-Ulm Foto: Hochschule Neu-Ulm

An der Hochschule Neu-Ulm (HNU) haben sich für das kürzlich angelaufene Wintersemester erstmals über 4.000 Studierende immatrikuliert. Damit wurde ein neuer Rekord geknackt. Wie das Semester im Hinblick auf die Corona-Pandemie geplant ist.

Im Oktober 2020 begrüßt die Hochschule Neu-Ulm (HNU) 882 neue Studierende. An den drei Fakultäten sind nun insgesamt 4.150 Personen eingeschrieben. Das Wintersemester 2020/21 kombiniert Corona-bedingt Präsenzformate mit digitaler Lehre. Für Studienanfänger bietet die HNU das neu konzipierte Mentoring-Programm „100 helfende Hände“ an. 

HNU sei gut auf kommendes Semester vorbereitet

In den vergangenen Semestern waren an der Hochschule Neu-Ulm durchschnittlich rund 3.800 bis 3.900 Personen immatrikuliert. Zum aktuellen Wintersemester 2020/21 sollen es 4.150 Studierende sein. Damit knackt die HNU die „magische Grenze“ von 4.000 Studierenden. „Wir freuen uns sehr über die hohe Anzahl an immatrikulierten Studierenden und insbesondere auch über das rege Interesse an unseren neuen Studiengängen Game-Produktion und Management, Physician Assistant und Wirtschaftspsychologie“, sagt Prof. Dr. Uta. M. Feser, Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm. „Nach der im Sommersemester durch die Pandemie ausgelösten spontanen Umstellung von Präsenz- auf Onlinelehre ist die HNU nun gut auf das kommende Flexi-Semester vorbereitet.“

Digitale Formate und Präsenzveranstaltungen kombinieren

Das Wintersemester 2020/21, das für die HNU-Studiengänge am 5. Oktober begann und für die Kooperationsstudiengänge mit der Technischen Hochschule Ulm am 12. Oktober, wird als HNU-Flexi-Semester unter dem Motto „mit Sicherheit flexibel“ angeboten. Die Professoren vermitteln ihre Lehrinhalte mittels einer Kombination aus Präsenzformaten und digitalen Angeboten. Je nach aktuellem Infektionsgeschehen setzt die HNU grundsätzlich auf einen möglichst hohen Anteil an Online-Lehre.

Lernplattform Moodle für die Lehrveranstaltungen

Die ersten und zweiten Semester sowie die Labor- und Praxisveranstaltungen sollen bei Präsenzveranstaltungen priorisiert werden. Soweit die bestehenden Rahmenbedingungen es zulassen, kommen Lehrende und Studierende vor allem in Seminaren und Übungen in Kleingruppen an die HNU. Für die digitale Lehre an der HNU wird die Lernplattform Moodle in allen Lehrveranstaltungen genutzt. Videokonferenz-Tools sind für Online-Vorlesungen und Gruppenkommunikation im Einsatz. Studierenden und Lehrenden stehen die entsprechenden Lizenzen zur Verfügung.

Mentoring-Programm „100 helfende Hände“: Kennenlernen in Kleingruppen 

Anstelle der sonst durch die Studierendenvertretung organisierten Orientierungsphase (O-Phase) wurde das Mentoring-Programm „100 helfende Hände“ zu einer wichtigen Säule des Studienstarts. In kleinen Gruppen und geleitet von Studierenden aus höheren Semestern lernen die Studienanfänger sich untereinander, die HNU und die Region kennen. Auch die Erstsemesterbegrüßung, die Vizepräsidentin Prof. Dr. Julia Kormann vor der Pandemie traditionell in der Mensa abhielt, wurde zum zweiten Mal digital angeboten.

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