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Im Rahmen der Akademischen Feierstunde Weiterbildung verlieh Prof. Dr. Uta M. Feser vergangenen Freitag die Ehrensenatorin-Würde. Die Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm ehrte die bayerische Justiz- und Verbraucher-Ministerin Dr. Beate Merk. Die ehemalige Ober-Bürgermeisterin von Neu-Ulm, Beate Merk, nahm die Auszeichnung geehrt entgegen.
Ex-OB Merk für ihr Engagement für die Hochschule geehrt
Mit der Ehrensenatorin-Würde honorierte Prof. Uta M. Feser das große Engagement der CSU-Politikerin. Schon in ihrer Rolle als Ober-Bürgermeisterin hatte sich Beate Merk maßgeblich für die Etablierung und Weiter-Entwicklung der Hochschule Neu-Ulm eingesetzt
Merk habe „wesentlich“ zur Hochschule Neu-Ulm beigetragen
In ihrer Laudation dankte die Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm Beate Merk persönlich. „Frau Merk, Sie haben wesentlich zu der Erfolgs-Geschichte beigetragen. Zunächst als Ober-Bürgermeisterin von Neu-Ulm in den Jahren 1995 bis 2003 und dann als direkte Fürsprecherin der Hochschule Neu-Ulm in München als Justizministerin“, erinnert Feser.
Feser lobt Merks Ehrgeiz
In besonderem Maße hob die Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm den Ehrgeiz von Beate Merk hervor. „Sie hatten die Vision einer selbstständigen Hochschule in Neu-Ulm voran getrieben und umgesetzt“, so Prof. Uta M. Feser in ihrer Festrede weiter.
Merk: „Erfreulich zu sehen, wie die Hochschule gewachsen ist“
Sichtlich gerührt dankte Frau Dr. Merk der Hochschule Neu-Ulm für die Ehrensenatorin-Würde. Sie schloss ihren Besuch in Neu-Ulm mit den Worten: „Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie die Hochschule gewachsen ist.“
Merk gesellt sich zu Theo Waigel
Die Ehrensenatoren-Würde wurde bereits an einen weiteren Förderer und Unterstützer der HNU verliehen. Theo Waigel nahm 2003 die Auszeichnung an der Hochschule Neu-Ulm entgegen. Waigel war von 1976 bis 2002 Bundestags-Abgeordneter für den Wahlkreis Neu-Ulm. Er setzte sich schon früh für die Selbstständigkeit der Hochschule ein. Seit 1998 wird die Hochschule Neu-Ulm, vorher Teil der HS Kempten, eigenständig geführt. Im gleichen Jahr endete Waigels neunjährige Amtszeit als Bundes-Finanzminister durch die Niederlage der CDU/CSU.