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Die HNU darf sich auf professoralen Zuwachs auf höchstem internationalen Niveau freuen: Im Rahmen des Spitzenprofessurenprogramms (SPP), das der Gewinnung von hochqualifizierten Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern dient, hat das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK) eine Spitzenprofessur bewilligt. Der an die HNU berufene renommierte Wissenschaftler wird seine Tätigkeit im Bereich „Digital Society and Online Engagement“ im Wintersemester 2024/25 aufnehmen.
Als Teil der Hightech Agenda Bayern schafft das SPP mit seiner Förderlinie „Spitzenprofessur (HaW)“ besondere Anreize für herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Dank attraktiver, wettbewerbsfähiger Konditionen können Hochschulen für angewandte Wissenschaften renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland gewinnen, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen und ihre Zukunftsprofile auszubauen bzw. zu verstärken.Nun zieht auch an der HNU exzellente Verstärkung ein: Das StMWK hat den Förderantrag der Hochschule auf eine Spitzenprofessur bewilligt. Der an die HNU berufene Wissenschaftler mit internationalem Renommee wird seine Arbeit zum Wintersemester 2024/25 aufnehmen und den Forschungsbereich im Gebiet „Digital Society and Online Engagement“ zukunftsweisend bereichern.
„Die Spitzenprofessur ist eine große und verantwortungsvolle Chance, die Strahlkraft der HNU zu verstärken“, sagt HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir dafüreine ausgewiesene Koryphäe einwerben konnten, die unsere Forschungsschwerpunkte im Bereich Digitalisierung ideal ergänzt und mit ihrer eindrucksvollen Expertise weiter voranbringen wird.“
Mit dem Spitzenprofessurenprogramm (SPP) als Teil der der Hightech Agenda Bayern betreibt das bayerische Wissenschaftsministerium Forschungsförderung auf höchstem Niveau. Eine erfolgreiche Berufung im Rahmen des Programms an einer staatlichen Hochschule für angewandte Wissenschaften ist bei einer Laufzeit von fünf Jahren neben der Personalstelle mit einem Betrag von bis zu 3,5 Millionen Euro dotiert. Das schafft hervorragende Rahmenbedingungen für die Spitzenforschung ausgewiesener Koryphäen aus dem In- und Ausland. In den Jahren 2021 bis 2023 sind rund 43 Millionen Euro für das Spitzenprofessurenprogramm vorgesehen.