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Der Grundgedanke hinter dem neuen Netzwerk: Gemeinsam lässt sich mehr erreichen als im Alleingang. Dieses Motto prägt die Zusammenarbeit zwischen der HNU und einzelnen regionalen Unternehmen schon seit Jahrzehnten, etwa in der Ausgestaltung von Konzeptionsseminaren oder Praxissemestern. Nun werden diese Aktivitäten für mehr Schlagkraft gebündelt und konzertiert ausgebaut: Gemeinsam mit regionalen Unternehmen gründet die HNU ein Netzwerk, das Expertise, Kontakte und Ideen aus Hochschule und Wirtschaft zusammenführen soll und es so ermöglichen kann, aktuelle Herausforderungen noch zielgerichteter anzugehen – in der Region, aber auch mit internationaler Wirkkraft.
Der Kern des in Zukunft erweiterbaren Netzwerkes basiert auf bewährten Unternehmenskooperationen der HNU, meldet die Hochschule. Dabei bilden die Kooperationspartner, unter denen international agierende Unternehmen, Branchenführer und mittelständische beziehungsweise Familienunternehmen vertreten sind, den regionalen Branchenmix ab.
Der Startschuss für das neue Netzwerk fiel im Innovation Space der HNU. Diese Unternehmen bekannten sich im Rahmen der Auftaktveranstaltung mit ihrer Unterschrift dazu, gemeinsam mit der HNU Synergien zu erschließen und Kompetenzen weiterzuentwickeln: Beurer GmbH; Bite GmbH; Hensoldt Sensors GmbH; Firmengruppe Liebherr; Peri SE; Seifert Logistics GmbH; SGP Schneider Geiwitz Wirtschaftsprüfer Steuerberater; Spherea GmbH; Teva GmbH und Uzin Utz SE.
„Angesichts der Herausforderungen, vor denen wir als Hochschule, Unternehmen und Gesellschaft stehen, ist es dringend nötig, Ressourcen intelligent zu bündeln und neue Wege zu gehen“, sagte HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser in ihrer Rede. „Wenn wir unsere Expertise, unser Netzwerk und unsere Innovationskraft zusammenbringen und zielgerichtet einsetzen, haben wir die Chance, wirklich Großes zu erreichen“.
Den Nutzen der neuen Vereinbarungen bekräftigte auch Julian Utz, Vorstandsmitglied der Uzin Utz SE: „Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer Schlüssel für einen effektiven Transfer zwischen Wissenschaft und Industrie am Standort Ulm / Neu-Ulm. Neue gemeinsame Perspektiven und Initiativen lassen uns gemeinsam wachsen und schaffen kreative Lösungen im Umgang mit der digitalen Transformation“.
Die künftigen Kooperationsaktivitäten erfolgen in den Bereichen Lehre und Weiterbildung (zum Beispiel durch Projekte und Stipendien für Studierende), Wissens- und Technologietransfer (zum Beispiel durch den Austausch über forschungsrelevante Themen) und Forschung (zum Beispiel durch gemeinsame Forschungsprojekte).