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40 Gesichtsschutzvisiere hat der Leiter des Ulmer Standorts von HENSOLDT, Peter Schlote, an das Bundeswehrkrankenhaus übergeben. „Als Sensorhersteller arbeiten wir mit der Bundeswehr in vielen Projekten vertrauensvoll zusammen“, sagt Schlote. „Deshalb war es uns sehr wichtig, der Bundeswehr auch in dieser schwierigen Situation mit unseren Spezialfähigkeiten zur Seite zu stehen.“
Infektionsschutz für Mitarbeiter
„Die Visiere werden bei uns auf der Covid-Station und in den fachärztlichen Untersuchungsstellen verwendet. Sie helfen uns dort, unsere Mitarbeitenden vor Infektionen zu schützen. Ein großes Dankeschön an die Firma HENSOLDT“, sagt Oberstarzt Dr. Jörg Ahrens, der Kommandeur des Bundeswehrkrankenhauses Ulm.
Weitere Spenden von HENSOLDT
Darüber hinaus spendet HENSOLDT 3D-gedruckte Rahmenhalterungen und Transparentfolien für Visiere an den Katastrophenschutz Günzburg und die private Initiative „Makers versus Virus“. Zugleich setzt der Sensorhersteller aus der Ulmer Weststadt die Visiere zum Schutz seiner eigenen Mitarbeiter, etwa im betriebsärztlichen Dienst und in der Produktion ein. „Ich kenne ähnliche Visiere bereits aus dem Notarztdienst“, sagt HENSOLDT-Betriebsarzt Lorenz Raming, „und halte diese, insbesondere bei Ausübung infektionsträchtiger Tätigkeiten mit Aerosolbildung, für sehr sinnvoll.“
Visiere als Barriere für Tröpfcheninfektionen
Die von HENSOLDT mit Hilfe von 3D-Druckern sowie einer CNC-Schneideanlage produzierten Gesichtsvisiere dienen als Barriere für Tröpfchen und können in Ergänzung zu persönlicher Schutzausrüstung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion von Ärzten und Pflegepersonal mit COVID-19 reduzieren.
Über HENSOLDT
HENSOLDT ist ein Pionier der Technologie und Innovation im Bereich der Verteidigungs- und Sicherheitselektronik. Das Unternehmen mit Sitz in Taufkirchen bei München entwickelt auf der Basis innovativer Ansätze für Datenmanagement, Robotik und Cyber-Sicherheit neue Produkte zur Bekämpfung vielfältiger Bedrohungen. Mit circa 5.500 Mitarbeitern erzielte HENSOLDT 2019 einen Umsatz von 1,14 Milliarden Euro. Am Standort Ulm sind rund 2.000 Mitarbeiter mit der Entwicklung und Fertigung von militärisch eingesetzten Sensoren, unter anderem Radare, elektronische Schutzsysteme und Hochfrequenz-Elektronikbauteile, tätig.