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Vor 18 Jahren wurde die Fachschule im Klinikum Memmingen gegründet. Mehr als 100 OP-Schwestern und –Pfleger durchliefen dort schon die zweijährige Ausbildung. Der Lehrgang umfasst mindestens 720 Stunden theoretischen Unterricht und 2000 Stunden praktische Weiterbildung. Damit deckt das Klinikum auch seinen eigenen Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal.
Beste berufliche Zukunftsperspektiven
Die Ausbildung steht unter der ärztlichen Leitung von Professor Dr. Christian Schinkel, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, sowie der pädagogischen Leitung von Dolores Caso. Hans-Jürgen Stopora, der Pflegedirektor des Klinikums Memmingen, gratulierte den zwölf Absolventen. Außerdem stellte er ihnen „beste berufliche Zukunftsperspektiven“ in Aussicht.
Zwölf neue OP-Schwestern- und Pfleger
Folgende zwölf Teilnehmer erhielten das Weiterbildungszeugnis der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG): Sorana Erhart und Jessica Zahn (Klinikum Memmingen), Franziska Auger (Klinikum Kaufbeuren), Sylvia Fernsemmer (Krankenhaus Schongau), Monika Freudenthaler (Rotkreuz-Klinik Lindenberg), Daniela Guggemos (St. Vinzenz Klinik Pfronten), Renate Heiß (Kliniken Ostallgäu, Haus Obergünzburg), Neslihan Kandaz (Kliniken Ostallgäu, Haus Buchloe), Barbara Lerch (Kliniken Ostallgäu, Haus Füssen), Matthias Neumayr (Kliniken Ostallgäu, Haus Kaufbeuren), Nadine Schwabe und Sabine Wunderer (Klinikum Kempten).