Eine Delegation aus dem polnischen Partnerlandkreis Gostyń war zu Besuch im Unterallgäu und informierte sich über das Thema Klimaschutz. Foto: Eva Schlögl/Landratsamt Unterallgäu
Eine Delegation aus Gostyń besucht das Landratsamt in Mindelheim im Unterallgäu. Das Ziel der Reise war die grüne Strategie und der Klimaschutz. Das dichte Programm des Besuchs.
Erfreut begrüßte Landrat Alex Eder nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause kürzlich eine Delegation aus dem polnischen Partnerlandkreis Gostyń in Mindelheim. Die 23 Mitarbeiter und Vertreter der „Lag Goscinna Wielkopolska“, einer Aktionsgruppe des europäischen Förderprogramms „Leader“, waren mit einem ganz gezielten Interesse angereist: Sie wollten sich über grüne Strategien, den Ausbau und das Zusammenwirken von Klimaschutzmaßnahmen und Regionalentwicklung im Unterallgäu informieren.
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Energetisches Bauen
Während des dreitägigen Besuchs absolvierte die Gruppe ein dichtes Programm. Die Gäste informierten sich über Umweltbildung und ökologischen Landbau, ferner über die effiziente Nutzung erneuerbarer Energien und über energetisches Bauen und Sanieren. In Legau besichtigten sie neben der Unterallgäuer Umweltstation auch das derzeit entstehende, ökologische Besucherzentrum der Firma Rapunzel Naturkost.
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Kneippland Unterallgäu
In Westerheim stand der Besuch einer Biogas-Anlage mit Nahwärmenetz auf dem Programm und in Ungerhausen gab es eine Führung durch die „Green Factory“ der Alois Müller GmbH. Bei einem Empfang im Landratsamt bekam die Delegation einen Überblick über die Arbeit der Lag „Kneippland Unterallgäu“ und lernte die zahlreichen Klimaschutz-Aktivitäten des Landkreises Unterallgäu kennen.
Informativer Besuch
In Polen arbeiten die Abgesandten aus Gostyń an einer eigenen Klimaschutz-Strategie für ihren Landkreis. Sie konnten fruchtbare und konkrete Impulse mit nach Hause nehmen, waren sich die Besucher einig.
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