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Nach rund neun Monaten Bauzeit hat die Max Wild GmbH ihren neuen Standort im Industriegebiet Friesenhofen-Bahnhof in Leutkirch (Baden-Württemberg) offiziell eröffnet. Das Familienunternehmen aus Berkheim investierte rund drei Millionen Euro in den modernen Neubau, der sowohl als funktionaler Arbeitsort als auch als regionales Bekenntnis verstanden werden soll. Der Standort soll Raum für das gesamte Leistungsspektrum der Firma bieten. Der Schwerpunkt liegt auf Erd- und Tiefbau sowie Kreislaufwirtschaft.
Der neue Gebäudekomplex besteht aus einer rund 800 Quadratmeter großen Halle sowie einem Bürotrakt mit etwa 425 Quadratmetern Fläche. Der gesamte Bau wurde in Holzbauweise errichtet und soll sich harmonisch in die Allgäuer Landschaft einfügen, berichtet Geschäftsführer Christian Wild. Neben der architektonischen Gestaltung sei auch die Energieversorgung auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Der Standort wird über eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlage versorgt.
Die Projektsteuerung hatte die unternehmenseigene Projektentwicklung übernommen, die Umsetzung das österreichische Unternehmen Sohm Holzbautechnik.
Bereits seit acht Jahren ist die Max Wild GmbH in Leutkirch aktiv. Zunächst mit einem Standort im Stadtteil Urlau und zuletzt mit einer Interimslösung im Bereich des ehemaligen Bahnhofs Friesenhofen.
Durch den Umzug in das neue Gebäude werden die Kapazitäten deutlich erweitert. Max Wild plant, neue Mitarbeitende einzustellen. Leutkirchs Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle äußerte sich zur Eröffnung positiv. „Mich freut es, dass sich ein Treiber in der Baubranche, wie es die Max Wild GmbH ist, bei uns im Allgäu ansiedelt“, sagt Henle.