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Mit dem offiziellen Spatenstich beginnt der Bau am gemeinsamen Firmensitz von ConZero und Weiß. Foto: Max Wild
Das Projekt markiert den Start der gewerblichen Nutzung des 60.000 Quadratmeter großen Areals „Triebwerk“. Mit direkter Anbindung an Autobahnen und Flughafen werde die Fläche als Standort für innovative Unternehmen entwickelt. Die Fertigstellung des gemeinsamen Firmenzentrums der ConZero GmbH & Co. KG und der Weiß Gastro- & Betriebshygiene e.K. ist für Ende 2026 vorgesehen.
Realisiert wird der Bau durch die Wild Projektentwicklung GmbH, ein Tochterunternehmen der Max Wild GmbH. Das Bauunternehmen unterhält im Allgäu ebenfalls einen Standort.
Die ConZero Poolsysteme und Weiß sind zwei Unternehmen aus Memmingen, die gemeinsam das Firmenzentrum mit 11.500 Quadratmetern Fläche bauen lassen. Produktion, Lager und Verwaltung sollen künftig an einem Ort zusammengeführt werden. Beide Unternehmen bleiben organisatorisch eigenständig, sollen jedoch von den Synergieeffekten kurzer Wege und gemeinsamer Strukturen profitieren. Das bestätigt Uwe Weiß, Geschäftsinhaber beider Unternehmen, beim Spatenstich: „Die räumliche Nähe stärkt unsere Strukturen und schafft kurze Wege. Ich freue mich sehr, beide Unternehmen endlich unter einem Dach zu sehen.“
Stefan Geiger, Leiter der Wild Projektentwicklung und Geschäftsführer der Wild Bauland GmbH, kommentiert: „Es freut mich ganz besonders, dass zwei Unternehmen vor Ort aus Memmingen den Anfang machen und wir einen fortschrittlichen Neubau für conZero und Weiß umsetzen dürfen.“
Der Neubau wird nach KfW-40-Standard realisiert und nutzt ein fortschrittliches Energiekonzept. Geplant sind unter anderem eine Photovoltaikanlage, die rund die Hälfte des Strombedarfs decken soll, sowie die Einbindung in ein Nahwärmenetz. Ziel sei es, durch diese Maßnahmen die Betriebskosten langfristig zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Andreas Keller, Geschäftsführer von ConZero, betont: „Wir investieren bewusst hier in Memmingen – in ein Umfeld mit hoher Lebensqualität, kurzen Wegen und starken Partnern. Gemeinsam mit unseren Zulieferern aus der Region können wir Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation weiter ausbauen.“