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IHK Schwaben: Immer mehr Auszubildende entscheiden sich für das Unterallgäu
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IHK Schwaben: Immer mehr Auszubildende entscheiden sich für das Unterallgäu

Gerhard Pfeifer, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Memmingen und Unterallgäu. Foto: IHK Schwaben
Gerhard Pfeifer, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Memmingen und Unterallgäu. Foto: IHK Schwaben

Noch immer sind in Schwaben über 300 Lehrstellen nicht besetzt. Trotzdem rechnet die IHK bis September mit 7.900 Ausbildungsverträgen im gesamten IHK Bezirk. Im Regionalbezirk Memmingen und Unterallgäu wird kurz vor dem Ausbildungsstart eine Zunahme der neu eingetragenen Ausbildungsverträge um 2,2 Prozent verzeichnet.

von Isabell Walter, Online-Redaktion

Kurz vor dem Ausbildungsbeginn sind noch zahlreiche Ausbildungsplätze nicht besetzt. In Memmingen und im Unterallgäu wird kurz vor Ausbildungsstart eine Zunahme der neu eingetragenen Ausbildungsverträge um 2,2 Prozent verzeichnet. IHK-Vorsitzender Gerhard Pfeifer führt das darauf zurück, dass Firmenchefs nun auch Bewerber einstellen die nicht die Idealkandidaten zu sein scheinen.

Jugendliche suchen besonders sogenannte Büroberufe

Aktuell sind in ganz Schwaben noch 342 Ausbildungsplätze unbesetzt. Das geht aus der Lehrstellenbörse der Industrie- und Handelskammer Schwaben hervor. Besonders gesucht sind vor allem Auszubildende in den Branchen Hotellerie & Gastronomie, Logistik und Handel. „Vor allem im Handel gibt es noch offene Ausbildungsplätze. Gesucht werden insbesondere Kaufleute für Einzelhandel sowie Groß- und Außenhandel. Gesucht werden auch noch Auszubildende für den Beruf Verkäufer, Berufskraftfahrer oder Fachkräfte für Lagerlogistik. Der Grund hierfür liegt vor allem darin, dass Jugendliche heutzutage vielfach nur die sogenannten Büroberufe vor Augen haben und weniger die Ausbildungsberufe, bei denen man sich auch mal schmutzig macht. Obwohl genau diese vielfältige berufliche Perspektiven bieten“, weiß Gerhard Pfeifer, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Memmingen und Unterallgäu. 

In Memmingen und im Unterallgäu ist die Ausbildungsbereitschaft besonders hoch

Zum Ausbildungsstart im September rechnet die IHK mit 7.900 Ausbildungsverträgen im gesamten IHK-Bezirk. Pfeifer sieht darin ein Zeichen für die weiterhin hohe Ausbildungsbereitschaft der schwäbischen Unternehmen. Laut dem aktuellen IHK-Gutachten „Perspektive Schwaben“ verfügt der IHK-Bezirk über eine bayernweit einzigartige Ausbildungsdichte. Besonders freut sich Pfeifer über die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen in Memmingen und dem Unterallgäu. Die IHK verzeichnet kurz vor dem Ausbildungsstart im Regionalbezirk Memmingen und Unterallgäu eine Zunahme der neu eingetragenen Ausbildungsverträge um 2,2 Prozent.

Mangelnde Ausbildungsreife ist eines der größten Ausbildungshemmnisse

„Die weiterhin hohe Zahl an Ausbildungsverträgen lässt sich angesichts der demografischen Entwicklung und des starken Akademisierungstrends nur dadurch erklären, dass viele Firmenchefs heute auch Schulabsolventen eine Chance geben, die im Hinblick auf ihre schulischen Leistungen vor fünf Jahren noch keinen Ausbildungsplatz erhalten hätten. Die mangelnde Ausbildungsreife gehört dennoch zu den größten Ausbildungshemmnissen, die Unternehmer und Ausbildungsleiter immer wieder im Gespräch gegenüber Ausbildungsberatern beklagen“, erklärt Gerhard Pfeifer abschließend.

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