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Fernbusse: ADAC gibt auf, Allgäu-Airport-Express gibt Gas
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Allgäu Airport Express GmbH

Fernbusse: ADAC gibt auf, Allgäu-Airport-Express gibt Gas

Der Allgäu-Airport-Express gibt Gas. Bild: Allgäu-Airport-Express
Der Allgäu-Airport-Express gibt Gas. Bild: Allgäu-Airport-Express

Der Fernbus-Markt ist hart umkämpft: Während DeinBus.de Insolvenz anmelden musste und der ADAC beim Busreiseanbieter ADAC Postbus aussteigt, baut der Allgäu-Airport-Express  seine Verbindungen aus. Experten prognostizieren dem Fernbus-Geschäft weiteren Wachstum - die Anbieter profitierten nicht zuletzt vom jüngsten Bahnstreik.

von Kathrin Lüders, Online-Redaktion

Die Gewinner des Bahnstreiks vergangener Woche sind die deutschen Fernbus-Anbieter. Während der Streiktage konnten sich die Anbieter über 3,5 mal mehr Umsatz freuen und mehr als dreimal so viele Fahrkarten verkaufen wie im Vergleichszeitraum, heißt es nach Angaben der CheckMyBus GmbH. Aufgrund der deutlich gestiegenen Nachfrage hätten sich die Ticketpreise um durchschnittlich 18 Prozent erhöht. Trotz der Insolvenz von DeinBus.de und der Ankündigung, dass die Deutsche Post den Postbus in Zukunft ohne den ADAC fortführen wird, erwartet die Branche zusätzliches Wachstum – nicht zuletzt aufgrund langfristiger Auswirkungen des Bahnstreiks.

„Prächtige Entwicklung“: Allgäu-Airport-Express baut sein Angebot aus

Eine positive Entwicklung verzeichnet der Allgäu-Airport-Express.  Anfang Dezember wird er seine Verbindung von München nach Zürich ausbauen und die Frequenz auf drei Mal täglich erhöhen. „Damit wollen wir auch ein zusätzliches Angebot für die Vorweihnachtszeit schaffen“,  berichtet Geschäftsführer Wolfgang Steber. Die Strecke München-Zürich, die auch an den Stationen Allgäu Airport Memmingen und St. Gallen Stopps einlegt, habe sich prächtig entwickelt, so dass man nun einen zusätzlichem Umlauf anbieten könne. So starten ab Dezember die Allgäau-Airport-Express-Reisebusse jeweils um 6.30, 12.30 und 18.30 in München und in Zürich. Mitverantwortlich für den Erfolg der Linie seien nach Angaben des Unternehmens nicht zuletzt der Einsatz und die Freundlichkeit der Busfahrerinnen und –fahrer, der persönliche Service an Bord, das kostenfreie W-LAN, die Bequemlichkeit der modernen Fernreisebusse sowie preisgünstige Tickets ab 13 Euro für die Fahrt von München nach Zürich. Die Fahrzeit beträgt drei Stunden 40 Minuten.

Fernbusse profitieren deutlich vom GDL- Streik

Als die GDL am Dienstag ihren Streik ankündigte, entschieden sich viele Bahnfahrer für den Fernbus als einfache und preiswerte Alternative. So verzeichnete auch das unabhängige Vergleichsportal Fernbusse.de einen deutlichen Zuwachs an Besuchern. In einer Studie stellt nun die Fernbus- Suchmaschine die Buchungsdaten während des Bahnstreiks von Mittwoch, den 5. November, bis Samstag, den 8. November, den Zahlen der Vorwoche gegenüber. Das Ergebnis zeigt: Fernbus- Anbieter konnten dreimal mehr Tickets verkaufen und sich über einen mehr als 3,5 mal höheren Umsatz freuen. Dieses Umsatzplus hängt auch mit einer Steigerung des durchschnittlichen Ticketpreises um 18 Prozent zusammen. „Neben den zusätzlichen Buchungen während des Streiks erwarten die Anbieter auch langfristigen Zuwachs durch Kunden, die positive Erfahrungen gemacht haben oder aufgrund des Bahnstreiks erstmals die Fernbusse nutzten. Dies dürfte das bisherige starke Marktwachstum weiter unterstützen“, so Andreas Oswald von Fernbuss.de.

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