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Der Sondermaschinenhersteller Ematec verzeichnete im vergangenen Jahr einen erfolgreichen Abschluss. Diese nutzen die AG nun, um 28.271,19 Euro an 22 gemeinnützige Organisationen zu verteilen. Die Vorstände Manfred und Julian Eberhard übergaben die Spenden an Organisationen aus dem Unterallgäu.
Der Unterallgäuer Landrat Alexander Eder nahm als Vertreter für den Klinikverbund Allgäu eine Spende in Höhe von 5.000 Euro entgegen. Dies war die höchste Einzelspende, welche Ematec vergab. Bei der Spendenübergabe an Eder erklärte CEO Manfred Eberhard die Motivation des Betriebs zu spenden: „Unserem Unternehmen geht es sehr gut und es ist unsere Pflicht, denjenigen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Dafür steht unser Familienunternehmen.“ Die Familien, die im Kalker Feld von der Gasexplosion betroffen waren, erhielten insgesamt eine Summe von 4.000 Euro.
Die Ematec AG ist ein 1997 gegründetes Familienunternehmen. Das Betriebsgelände des Sondermaschinenherstellers im Memmingerberg im Unterallgäu umfasst 16.000 m², von denen 4.900 m² als Fertigungsfläche benutzt werden. Spezialisiert ist es auf Handhabungs-, Transport-, Kran- und Baumaschinentechnik. Kunden hierfür kommen unter anderem aus der Automobilindustrie, Luftfahrt- und Baumaschinenindustrie. Sowie der Bau- und Kunststoffindustrie, Sonderanlagenbau und der Energiewirtschaft. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen etwa 60 Mitarbeiter.
