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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Das Unternehmen Baufritz aus Erkheim präsentiert auch dieses Jahr wieder seinen Nachhaltigkeitsbericht. Dieser umfasst mehr als 60 Seiten und ist eine freiwillige, nachhaltige Unternehmens-Dokumentation. Seit dem Jahr 2012 gibt der Allgäu Ökohaus-Pionier Baufritz diesen Bericht einmal im Jahr heraus.
Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer über den Nachhaltigkeitsbericht
„Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und die Marktdynamik im Bau hat uns in Atem gehalten. So freut es mich dieses Jahr besonders, Ihnen unseren Nachhaltigkeitsbericht 2013/2014, prallgefüllt mit neuen Ideen und Entwicklungen, vorstellen zu dürfen“, so Dagmar Fritz-Kramer, Geschäftsführerin des Holzbauexperten Baufritz, über die Entwicklungen beim Unternehme.
Das ist auf den 60 Seiten des Berichts zu finden
Enthalten im Nachhaltigkeitsbericht sind unter anderem die Vorgaben einer EMAS III Umwelterklärung nach Verordnung (EG) Nr. 1221/2009. Außerdem orientiert sich der Bericht an den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI G3). Zusammen getragen wurden alle erforderten Kriterien aus den unterschiedlichsten Bereichen. Zudem lässt sich hier, laut Baufritz, auch viel Wissenswertes und Informatives wiederfinden, das den „Unternehmergeist“ wiederspiegelt.
Baufritz zieht Bilanz und Konsequenzen
Auf den 60 Seiten des Berichts zieht das Unternehmen aber auch Bilanz aus seinen Nachhaltigkeitsaktivitäten. Dabei werden auch neue Ziele gesetzt: Die Umsatzsteigerungen der letzten Jahre haben sowohl neue Anforderungen an die vorhandenen Prozesse als auch an die Arbeitsweise der Mitarbeiter gestellt. Die nötigen Veränderungen wurden bei Baufritz, im Rahme der Zielsetzung des letzten Nachhaltigkeitsberichtes, deshalb sehr stark auf die Arbeitsplätze und die Auswirkung auf die Mitarbeiter des Unternehmens abgestimmt. Das Hauptaugenmerk lag in diesem Jahr jedoch vor allem auf der Verbesserung der Gesundheit und Arbeitssicherheit der Mitarbeiter des Allgäuer Ökohauspioniers.