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Der digitale Bauantrag startet jetzt auch im Unterallgäu
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Bürokratieabbau

Der digitale Bauantrag startet jetzt auch im Unterallgäu

Symbolbild. Am Landratsamt Unterallgäu können ab März 2023 digitale Bauanträge eingereicht werden.
Symbolbild. Am Landratsamt Unterallgäu können ab März 2023 digitale Bauanträge eingereicht werden. Foto: Biedenkapp Stahlbau GmbH

An sechs weiteren Unteren Bauaufsichtsbehörden in Bayern können Bauanträge ab Anfang  März 2023 digital eingereicht werden. Auch das Landratsamt Unterallgäu ist davon betroffen. Welche Vorteile sich hierdurch ergeben.

Bayerns Bauminister Christian Bernreiter äußert sich zum digitalen Antrag: „Die Digitalisierung ist eine große Chance für unsere Kommunen. Bauanträge können dank des digitalen Verfahrens viel einfacher gestellt werden. Die Planer sparen sich das mehrfache Ausdrucken der Pläne und den Behörden wird die Arbeit erleichtert. An den bisher teilnehmenden Ämtern in Bayern ist das Verfahren schon sehr gut angelaufen. Ich freue mich, dass nun sechs weitere Ämter dazukommen.“ Neu angeboten wird der digitale Bauantrag ab März an den Landratsämtern Freyung-Grafenau, München, Unterallgäu und Wunsiedel sowie in den Städten Nürnberg und Passau.

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Zeitgemäßer Bürgerservice

Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach betont: „Der digitale Bauantrag nimmt Fahrt auf. Es ist großartig, dass nun sechs weitere Untere Bauaufsichtsbehörden diesen zeitgemäßen digitalen Bürgerservice anbieten. Damit bauen wir Barrieren für die Antragsteller ab und modernisieren die Bearbeitung der Anträge. Das ist fortschrittlicher Dienst am Kunden. Hier ist die kommunale Ebene gefordert, entsprechende Angebote zu machen, sodass hoffentlich bald die Beantragung dieser äußerst wichtigen Leistung in ganz Bayern möglich ist.“

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Ausweitung auf ganz Bayern

Der digitale Bauantrag für Bayern ist vom Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr mit Unterstützung des Staatsministeriums für Digitales entwickelt worden. Zum 1. März 2021 ist er an den Unteren Bauaufsichtsbehörden der Landratsämter Ebersberg, Hof, Kronach, Neustadt an der Waldnaab und Traunstein gestartet. Seitdem sind weitere Behörden in ganz Bayern dazugekommen. Insgesamt sind an den 35 bislang teilnehmenden Landratsämtern und Städten schon über 5.000 digitale Anträge eingereicht worden. Ziel ist, den Anwendungsbereich auszudehnen, bis der digitale Bauantrag flächendeckend in Bayern zur Verfügung steht. Die bisherige analoge Antragstellung bleibt auch weiterhin möglich.

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Reduzierung von Bearbeitungszeiten

Die technische Umsetzung des digitalen Bauantrags erfolgt in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern. Intelligente elektronische Formulare, sogenannte „Online-Assistenten“, helfen den Nutzern beim Ausfüllen. Je nach Angabe können weitere Eingabefelder und ganze Seiten ein- und ausgeblendet werden. Auf einzureichende Bauvorlagen wird hingewiesen, dadurch werden Bauanträge vollständiger und die Bearbeitungszeiten reduziert. Zudem ermöglicht der digitale Bauantrag dem Planer, seine in einer Software-Anwendung entworfene Planung ohne Datenverluste einzureichen.

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