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Das war das Frauenforum 2025 der Sparkasse Schwaben-Bodensee
Chancengleichheit

Das war das Frauenforum 2025 der Sparkasse Schwaben-Bodensee

Von links nach rechts: Janina Kugel, Nina Kaimer, Daniel Gastl (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Schwaben-Bodensee),Terence Carr,
Von links nach rechts: Janina Kugel, Nina Kaimer, Daniel Gastl (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Schwaben-Bodensee), Terence Carr, Gräfin Fugger. Foto: Cindy Müller, Sparkasse Schwaben-Bodensee

Unternehmerinnen und Entscheiderinnen trafen sich beim Frauenforum der Sparkasse Schwaben-Bodensee und diskutierten über aktuelle Themen. Die Details.

Beim Frauenforum der Sparkasse Schwaben-Bodensee trafen sich am Donnerstag, dem 15. Mai über 200 Frauen im Fuggerschloss Kirchheim. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Diversität, Digitalisierung und Führungsverantwortung.

Ein Forum für Vielfalt und weibliche Führung

Mit dem Frauenforum möchte die Sparkasse Schwaben-Bodensee einen Raum schaffen, in dem Vielfalt, Chancengleichheit und starke Stimmen sichtbar werden. Vorstandsvorsitzender Daniel Gastl betonte, dass besonders im Angesicht der globalen Herausforderungen genau solche Räume benötigt werden.

Ein zentrales Highlight bildete der Vortrag von Janina Kugel, Expertin für Diversität und moderne Arbeitskulturen. Unter dem Titel „Da geht noch was: Mehr Frauen in Führungsetagen – accelerating women’s success“ zeigte sie auf, wie Unternehmenskulturen sich verändern müssen, damit weibliche Führungskarrieren selbstverständlich werden. Kugel sprach nicht nur über Strategien, sondern auch über ihre eigenen Erfahrungen in hochrangigen Positionen – unter anderem als Mitglied mehrerer Beiräte und Aufsichtsrätin.

Kunst und Perspektiven

Für kreative Denkanstöße sorgte der Künstler Terence Carr, der mit seinen Skulpturen zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Sichtweisen einlud. „Jedes Kunstwerk erzählt eine Geschichte“, so Gastl. Ein Sinnbild für das Anliegen des Forums, Perspektivenvielfalt sichtbar zu machen. Der offene Austausch unter den Teilnehmerinnen war geprägt von Praxisbezug und gegenseitiger Wertschätzung. Viele betonten den Wert des branchenübergreifenden Dialogs. Veränderung entstehe nicht nur durch Strategien, sie beginne im gemeinsamen Gespräch, äußerte sich Daniel Gastl abschließend.

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