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Die Auszubildenden des Unternehmens aus dem Unterallgäu möchten sich in der Coronazeit engagieren. Deshalb wurde die Initiative gestartet, wonach verschiedene Projekte unterstützt werden. Diese sind dabei sowohl in Bayerisch-Schwaben, als auch in Afrika.
Ende vergangenen Jahres führten sie eine Spendenaktion in Höhe von 1.000 Euro durch, die an die Uganda-Freunde e. V ging. Die Auszubildenden möchten dabei helfen, jungen Menschen in Uganda einen Hoffnungsstern zu geben. Ziel des Vereins ist es nämlich, mehr als 1.000 Kindern und Jugendlichen eine Schul- bzw. Berufsausbildung zu ermöglichen. Im Fokus der Uganda-Freunde stehen dabei drei Projekte: HOSFA in Mityana, eine Sozialeinrichtung für kranke und notleidende Menschen, Cosna-Schule in Mityana, die heute mehr als 680 Schüler zählt und Uganda-Märtyrer School in Kyankwanzi, ein Internat für bis zu 160 Kinder und Jugendliche.
Diese Projekte sollen Perspektiven schaffen, grade für junge Menschen für die Schulbildung eine elementare Voraussetzung für eine Zukunft ist.
Die heimische Natur liegt den Ottobeurer Auszubildenden am Herzen, heißt es aus dem Unternehmen Berger. Aus den Spendengeldern der jährlichen Tombola spendeten sie deshalb 50 Euro an die Stiftung KulturLandschaft Günztal. Seit dem Jahr 2000 arbeitet diese daran, der Natur am längsten Bachsystem Bayerns mehr Raum zu geben. „Unser langfristiges Ziel ist es, im Günztal die biologische Vielfalt zu erhalten und zu fördern. Dazu knüpfen wir ein Biotopverbundsystem von den Quellen bis zur Mündung der Günz“, so Michael Nett, Vorstand der Stiftung KulturLandschaft Günz. Mit der Spende werden Projekte wie der Insektenschutz, die Weidewirtschaft oder der Bau von Tümpeln und Weihern rund um das Günztal unterstützt.