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von Christine Weigl, Online-Redaktion
Die FBR Facondrehteile GmbH aus Kirchhalslach hat es geschafft: Vor kurzem erhielt das Unternehmen ein weiteres Mal das EMAS-Zertifikat der Europäischen Union. Mit dem „Eco-Management and Audit Scheme“, in Deutschland bekannt als Öko-Audit, will die EU Unternehmen zu einem nachhaltigen Umweltmanagement anspornen. Markus Anselment, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben, überreichte Norbert Beinl und Hubert Reiser, den beiden Geschäftsführern der FBR, das EMAS-Zertifkat. Bereits vor drei Jahren war die FBR Facondrehteile GmbH mit dem Zertifikat ausgezeichnet worden.
EMAS sichert nachhaltiges Umweltmanagement
Das „Eco Management and Audit Scheme“ vereint Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung für Unternehmen, die ihre Umweltleistungen verbessern wollen. EMAS gilt als das weltweit anspruchsvollste System für nachhaltiges Umweltmanagement. Mit Hilfe eines standardisierten Maßnahmen-Katalogs arbeiten die teilnehmenden Unternehmen daran, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. In der jährlichen EMAS-Umwelterklärung berichten die Unternehmen von ihren selbstgesteckten Zielen und deren Umsetzung. In Deutschland sind rund 1.250 Organisationen bei EMAS registriert.
FBR Facondrehteile investiert in Energie-Effizienz
Die FBR Facondrehteile GmbH hat viel investiert, um die Arbeit ihrer Maschinen energie-effizienter zu machen. Beim Hersteller von Komponenten für den Maschinen- und Fahrzeugbau wurden die Arbeitsprozesse so umgestellt, dass jetzt weniger Material verbraucht wird. „Mit unseren Investitionen wollten wir zum einen energie-effizienter und zum anderen aber auch ressourcenschonender werden, also unser Material noch besser einsetzen als vorher. Außerdem haben wir auch bei unseren Mitarbeitern ein Bewusstsein geschaffen, dass wir durchgehend auf umweltschonende Verfahren und Produktionsweisen setzen“, erklärt Geschäftsführer Norbert Beinl. Markus Anselment lobte das Unternehmen für seinen Einsatz: „Das Thema Energieeffizienz ist großes Zukunftsthema und kommt auf viele Produktionsfirmen zu. FBR zeigt, wie man heute schon intelligent produzieren kann.“