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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Auch im Winterhalbjahr bietet der Allgäu Airport wieder zahlreiche Reisedestinationen an. Mit insgesamt 19 Zielen sind es sogar fünf Städte mehr als noch im Vorjahr. 63 Mal pro Woche verbindet der Allgäu Airport in dieser Saison seine Urlauber mit der Welt. Letzten Winter waren es lediglich 35 Flüge. Damit wird der Flughafen auch seiner gestiegenen Gästezahl gerecht.
Breites Streckenangebot verbindet das Allgäu im Winter wieder mit internationalen Destinationen
„Urlauber, Geschäftsreisende, Städtetouristen und Besucher von Freunden und Verwandten – der Mix stimmt“, betont auch Allgäu Airport Geschäftsführer Ralf Schmid. „Obendrein haben wir wieder Sonne und Schnee gleichermaßen im Angebot“, berichtet er. Die 19 nationalen und internationalen Verbindungen bringen die Reisenden seit vergangenem Sonntag unteranderem nach Tuzla, Köln, Sofia und Vilnius. Insbesondere Ziele in Osteuropa haben das Angebot am Allgäu Airport erweitert. Zudem liegen erstmals die beiden Fluggesellschaften Ryanair und Wizz Air an ihrem größten süddeutschen Standort mit je acht Verbindungen gleich auf.
Der Allgäu Airport fliegt in den Schnee und in die Sonne
Der Allgäu Airport ist besonders in den Wintermonaten beliebt. Von Memmingen aus geht es schnell und bequem in die Skigebiete des Allgäus, Österreichs und der Schweiz. Aber auch die Deutschen Metropolen Köln, Hamburg und Berlin sind weiterhin sehr attraktive Verbindungen für Reisende, Geschäftsleute und Prominente wie Thomas Gottschalk. Wer der Kälte entgehen möchte, kann sich im Winter nach Palermo auf Sizilien und ins portugiesische Faro an der Algarveküste fliegen lassen. Aber auch Alicante, Malaga und Teneriffa bieten Urlaubern interessante Ziele.
Wie geht es beim Allgäu Airport weiter?
Um das Angebot auch künftig so vielfältig gestalten zu können, plant der Allgäu Airport Erweiterungen. Das Geld dafür soll unteranderem aus den Landkreisen kommen. In der Stadt Memmingen und dem Landkreis Unterallgäu wird über die Zusage der finanziellen Unterstützung jedoch erst Ende November entschieden.
