Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
ZF Race Engineering feierte Anfang Juli seinen 25. Geburtstag. Gegründet wurde der Technologie-Konzern 1998. Der Name wurde bewusst gewählt, um die Fokussierung des Unternehmens auf alle Elemente des technischen Know-hows in den Märkten für Motorsport und Sonderserien zu verdeutlichen. 2003 wurde die Marke Sachs in das Portfolio übernommen und es erfolgte die Umfirmierung in ZF Sachs Race Engineering. Dadurch soll der High-Performance-Fokus noch mehr gestärkt werden.
ZF engagiert sich seit Jahrzehnten in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). In Kooperation mit Volkswagen Motorsport hat die ZF zu vier aufeinanderfolgenden Fahrer- und Herstellermeisterschaften in der WRC beigetragen. Teile dieser Technologie werden auch im Volkswagen Polo WRC eingesetzt. Außerdem sind fünf aufeinanderfolgende Formel-1-WM-Titel zu verzeichnen, bei denen ZF-Produkte eingesetzt wurden. Derzeit kooperiert ZF mit Kristofferson Motorsport. Dieser setzt in seinen Produkten auf die FIA WRC World Champion Federbeine, die für große Belastungen konzipiert wurden.
Das Unternehmen kann zu seinem Jubiläum auf eine ereignisreiche Entwicklung zurückblicken: „Mit 25 Jahren ZF Race Engineering feiern wir einen großen Meilenstein. Mehr als 125 Jahre ZF-Motorsportkompetenz wurden 1998 in unserem Unternehmen gebündelt, um einen Full-Service-Anbieter für Kunden mit speziellen Anforderungen im Motorsport zu schaffen.“, sagt Sascha Ricanek, Geschäftsführer von ZF Race Engineering. In dem Zusammenhang lobt und dankt der CEO auch seinen Mitarbeitern am Standort Schweinfurt, die zum Erfolg des Unternehmens beitragen würden. „Ich freue mich auf die kommenden Jahre und bin überzeugt, dass wir als Race auch in Zukunft eine wichtige Rolle im nationalen und internationalen Rennsport auf der ganzen Welt spielen werden.“
Zukünftig möchte das Unternehmen die Reichweite weiter ausbauen und weitere Märkte erschließen. ZF hat viele seiner Produkte aus dem Motosport überarbeitet, für Serienfahrzeuge angepasst und übertragen. Demnächst wird das Technologieunternehmen alle Motorrad-Aktivitäten unter ZF im Systemhaus Motorrad bündeln. Außerdem erschließt ZF durch die Übernahme des Entwicklungsprojekts „ZF Space Cube“, ein neues Markt- und Kundensegment für den Simulations- und Spielemarkt.