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Stadtwerke am See-Azubis erzielen überdurchschnittliche Ergebnisse
Fachkräfte

Stadtwerke am See-Azubis erzielen überdurchschnittliche Ergebnisse

Anton Spähn, der technische Ausbildungsleiter, Johannes Rid, Mike Tinschmidt, Tim Orth, Emily Arnegger und Ausbildungsleiterin Regine Weps. Foto: Stadtwerke am See

Die Auszubildenden des Energieversorgers Stadtwerk am See schlossen ihre Ausbildung erfolgreich ab.

Die Stadtwerk am See-Azubis im dritten Lehrjahr haben ihre Ausbildung mit überdurchschnittlichem Erfolg beendet. Bei den Abschlussprüfungen haben sie entweder mit „sehr gut“ oder „gut“ abgeschnitten. Besonders bei den praktischen Prüfungen konnten die Auszubildenden punkten. „Das macht uns mächtig stolz und zeigt, dass die praktische Ausbildung im Unternehmen gut aufgebaut ist“, freut sich Ausbildungsleiterin Regine Weps.

Die praktische Prüfung sei eine Hürde

„Gerade die praktischen Prüfungen haben es besonders in sich“, weiß auch Anton Spähn, der technische Ausbildungsleiter. So müssen je nach Ausbildungsgang beispielsweise Baustellen organisiert und abgewickelt werden. Eine ausführliche, schriftliche Dokumentation gehört ebenso dazu wie ein einstündiges Fachgespräch vor dem Prüfungsausschuss. Einige der Auszubildenden  aus dem aktuellen Jahrgang bleiben im Unternehmen. „Beim Stadtwerk bleiben zu können ist toll. Ich kenne nicht nur die Aufgabenbereiche, sondern auch die Kollegen – beides ist klasse“, findet Industriekauffrau Emily Arnegger.

Das Stadtwerk am See wurde wieder als „TOP-Lokalversorger“ ausgezeichnet

Bundesweit nimmt das „Energieverbraucherportal“ jährlich Energieversorger unter die Lupe. Der Fokus der Bewertung liegt auf den Themen Kundenservice, regionales Engagement und Klimaschutz. Das Stadtwerk am See ist zum wiederholten Male unter den Preisträgern, die mit dem Prädikat „TOP-Lokalversorger“ ausgezeichnet wurden. Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle zeigt sich erfreut: „Wir sind top aufgestellt“

Wechsel in der Führung

Erst kürzlich gab es außerdem eine Veränderung an der Spitze des Energieversorgers. Turnusmäßig gab Überlingens Oberbürgermeister Jan Zeitler sein Amt als Vorsitzender ab. Zeitler war seit 1. Februar 2017 auf dieser Position. Diese wird seit 1. Januar 2019 wieder von Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand bekleidet, der das Amt vor zwei Jahren an seinen Amtskollegen abgab.

Umweltministerium bescheinigt zuverlässige Stromversorgung

Zum Jahresanfang blickt das Stadtwerk am See zudem auf eine positive Bilanz zurück. Das Stromnetz beispielsweise gilt als besonders zuverlässiges. Im Durchschnitt blieb der Strom im Jahr 2017 in Friedrichshafen und Überlingen gerade mal fünf Minuten weg, deutlich weniger als in ganz Baden-Württemberg: Hier waren es 17 Minuten, wie das Umweltministerium in einem Bericht mitteilt. Extreme Wetter-Ereignisse hatte das Umweltministerium als Grund für den höheren Landes-Wert angeführt. Das Stadtwerk am See investierte jedoch in Erdkabel statt Freileitungen, was laut Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle für den erfreulichen Wert sorgte.

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