Strom und Gas im Luft- und Raumfahrtmuseum am Flughafen kommen künftig „von nebenan“. Der regionale Energieversorger Stadtwerk am See aus Friedrichshafen setzte sich in einer bundesweiten Ausschreibung durch und bekam den Zuschlag. Der neue Energieliefervertrag tritt ab Januar 2021 in Kraft. Sowohl das Dornier Museum als auch Stadtwerk am See sind mit der Region verwurzelt. Dass es in Sachen Energieliefervertrag nun zu dieser Art „Heimspiel“ kommt, ist demnach kein Zufall. „Kurze Wege und ein enges Miteinander sind die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Ausschlaggebend ist wie immer aber das Angebot – und das hat schlichtweg gepasst“, erklärt Vorstandsmitglied Hans-Peter Rien den Zuschlag an das Stadtwerk nach der Neuausschreibung.
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Erklärtes Ziel des Museums ist es, sich energetisch stetig zu verbessern. „Das gelingt uns insgesamt recht gut. Dennoch brauchen manche Exponate gerade in den Vitrinen eine bestimme Raum- und Lichttemperatur“, gibt Rien zu verstehen. „Aus diesem Grund haben wir letztlich auch einen recht gleichbleibenden Energieverbrauch. An 365 Tagen im Jahr und trotz Corona. Denn die Temperatur und das Raumklima müssen auch ohne Besucher konstant gehalten werden.“ Für Stadtwerk-Kundenbetreuerin Tanja Schiegg ist das Dornier Museum dabei ein spezieller Partner: „Letztlich haben wir mit dem Luftfahrtmuseum ein echtes Aushängeschild dazugewonnen“.
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Schon seit 2015 ist das Museum zudem offizieller Partner und gewährt Kundenkarten-Besitzern bei jedem Besuch einen Rabatt. „Das Kundenkartenangebot wird von unseren Besuchern gut angenommen und ist gefragt. Schön, dass mit dem Abschluss des Energieliefervertrags nun ein weiterer Schritt in Richtung vertiefende Zusammenarbeit gemacht ist“, fasst Philipp Lindner, Marketingleiter des Dornier Museums, die Kooperation zusammen.
Strom und Gas im Luft- und Raumfahrtmuseum am Flughafen kommen künftig „von nebenan“. Der regionale Energieversorger Stadtwerk am See aus Friedrichshafen setzte sich in einer bundesweiten Ausschreibung durch und bekam den Zuschlag. Der neue Energieliefervertrag tritt ab Januar 2021 in Kraft. Sowohl das Dornier Museum als auch Stadtwerk am See sind mit der Region verwurzelt. Dass es in Sachen Energieliefervertrag nun zu dieser Art „Heimspiel“ kommt, ist demnach kein Zufall. „Kurze Wege und ein enges Miteinander sind die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Ausschlaggebend ist wie immer aber das Angebot – und das hat schlichtweg gepasst“, erklärt Vorstandsmitglied Hans-Peter Rien den Zuschlag an das Stadtwerk nach der Neuausschreibung.
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