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„Wir leben in dieser Region und treffen regelmäßig Menschen, die mit pfiffigen Ideen und viel Engagement diese Region nachhaltig prägen“, erklärt Alexander-Florian Bürkle, Geschäftsführer beim Stadtwerk am See. „Diese möchten wir unterstützen“. Mit Hilfe des neuen „Stadtwerk am See Zukunftspreis“ werden zukünftig jedes Jahr Initiativen ausgezeichnet, die unsere Region ein Stück vielfältiger, bunter und lebenswerter machen. „Dafür suchen wir Projekte, die im Großen oder auch im Kleinen aktiv an einer nachhaltigen Zukunft arbeiten“, betont Bürkle.
Zusammenleben von Mensch und Natur in der Region
Worum es in den Projekten geht, „das wollen wir bewusst weit fassen“: Ob Ökologie, Soziales, Kultur, Gesundheit, Integration, Sport oder Tierschutz – „wichtig ist, dass es dem Zusammenleben von Mensch und Natur in der Region dient“, so Bürkle. Vorstellbar seien Projekte im Natur- und Klimaschutz oder auch Initiativen, die sich um benachteiligte Menschen oder Tiere kümmern, die sich für Chancengleichheit einsetzen oder den Spaß an Sport, Wissen und Bildung in den Vordergrund stellen. Wichtig dabei: „Herzblut, Engagement und gute Ideen“, sagt Bürkle weiter.
Das gibt es zu gewinnen
Der Stadtwerk am See Zukunftspreis ist für Vereine, gemeinnützige Gruppen, Bildungseinrichtungen oder auch private Initiativen für alle Altersgruppen. Bis 29. November läuft die Bewerbungsfrist – insgesamt zehn Bewerber werden ausgezeichnet. Der Erstplatzierte erhält 2.000 Euro, der zweite Platz wird mit 1.500 Euro ausgezeichnet und der dritte Platz mit 1.000 Euro unterstützt. Die Platzierungen 4 bis 10 erhalten jeweils 500 Euro.
Veröffentlichung der Projekte für mehr Aufmerksamkeit
Alle Bewerber werden auf der Website des Energieversorgers vorgestellt. „Mit der Veröffentlichung aller Projekte wollen wir auf die Leistung jedes einzelnen aufmerksam machen“, erklärt der Stadtwerk-Chef. Denn viele Projekte können Helfer, Unterstützer und Öffentlichkeit brauchen. Vor allem das Wissen um Projekte fördere Verständnis und Vertrauen bei unseren Mitmenschen, so Bürkle.
Die Bewerber sollten aus konkreter aus Friedrichshafen, Markdorf, Überlingen, Meersburg, Bermatingen, Daisendorf, Deggenhausertal, Frickingen, Hagnau, Heiligenberg, Immenstaad, Owingen, Sipplingen, Salem, Stetten und Uhldingen-Mühlhofen. Ausgezeichnet werden Initiativen, deren Finanzierung weniger als 50 Prozent über anderweitige Fördermittel erfolgt, und die sich bereits in der Umsetzung befinden beziehungsweise abgeschlossen sind.