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Rolls-Royce Power Systems treibt Konzern-Umbau voran
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Trotz schwieriger Märkte

Rolls-Royce Power Systems treibt Konzern-Umbau voran

Andreas Schell, Vorstandsvorsitzender Rolls-Royce Power Systems. Foto: Rolls-Royce Power Systems AG
Andreas Schell, Vorstandsvorsitzender Rolls-Royce Power Systems. Foto: Rolls-Royce Power Systems AG

Durch ein schwieriges Marktumfeld bedingt, blickt Rolls-Royce Power Systems aus Friedrichshafen auf ein durchwachsenes Jahr 2016 zurück. Das Zukunfts-Programm RRPS 2018 ist jedoch nicht in Gefahr – im Gegenteil.

„Wir haben im vergangenen Geschäftsjahr ein solides Ergebnis erzielt – und uns in einem überaus schwierigen und rückläufigen Marktumfeld behauptet. Das Zukunfts-Programm RRPS 2018 hat bereits im Jahr 2016 erste Früchte getragen und sowohl durch Umsatzeffekte als auch durch signifikante Effizienz-Steigerungen einen positiven Einfluss auf unser Ergebnis gehabt“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Andreas Schell. Das Zukunfts-Programm RRPS 2018 wurde 2016 gestartet. Damit will sich das Unternehmen in unruhigen Märkten zukunftsfest aufstellen. In diesem Rahmen wurde geklärt, in welchen Märkten, mit welchen Produkten und mit welcher Aufstellung das Unternehmen künftig aktiv sein möchte.

„Wir werden internationaler, digitaler und agiler“

„Rolls-Royce Power Systems mit der Kernmarke MTU ist ein stolzes, traditionsreiches Unternehmen. Mit RRPS 2018 zünden wir die nächste Stufe unserer Entwicklung: Wir werden internationaler, digitaler und agiler“, gibt Andreas Schell die Richtung für den laufenden Konzern-Umbau vor. Vor diesem Hintergrund investiert das Unternehmen gezielt in die Entwicklung digitaler Technologien. Dazu zählen Cloud-Lösungen, kundenorientierte digitale Anwendungen und die konsequente Digitalisierung aller Geschäftsprozesse.

Rolls-Royce Power Systems will in Asien weiter wachsen

Darüber hinaus strebt Rolls-Royce Power Systems die Offensive in der Wachstums-Region Asien, insbesondere in China an. Bereits im letzten Jahr ging MTU Friedrichshafen mit dem chinesischen Motoren-Hersteller Guangxi Yuchai Machinery Company ein Joint Venture ein. Damit wird Ende 2017 die Produktion von Motoren der MTU-Baureihe 4000 in der südchinesischen Stadt Yulin aufgenommen.

Standort- und Beschäftigungs-Sicherung im Fokus

„Im Jahr 2017 treiben wir mit dem Zukunftsprogramm RRPS 2018 den Konzernumbau mit Hochdruck voran und setzen den eingeschlagenen Weg fort – mit einer weiteren Flexibilisierung der Strukturen und Prozesse, die wir im engen Dialog mit den Arbeitnehmer-Vertretern realisieren werden“, sagt Finanzvorstand und Arbeitsdirektor Marcus A. Wassenberg. „Von den Mitarbeitern erfordert der Wandel ein hohes Maß an Veränderungs-Bereitschaft und Flexibilität. Gleichzeitig bieten wir ein Höchstmaß an Arbeitsplatz-Sicherheit. Mit der Standort- und Beschäftigungs-Sicherung haben wir eine wegweisende Grundlage geschaffen, auf die wir stolz sein können – mit Signalwirkung für die Branche sowie die gesamte Region“, so Wassenberg weiter.

Das Geschäftsjahr 2016

Der bereinigte Umsatz betrug auf Basis konstanter Wechselkurse 2,65 Milliarden Pfund Sterling – etwas weniger als im Vorjahr. Der Gewinn sank dabei um 27 Millionen Pfund vor Wechselkurs-Auswirkungen. Mit dem Ergebnis 2016 trägt der Geschäfts-Bereich Power Systems 19 Prozent zum Gesamtumsatz der Rolls-Royce-Gruppe bei. So festigt Power Systems seine Position als zweitstärkster Umsatzträger im Rolls-Royce-Konzern. Der Auftrags-Bestand lag Ende 2016 bei 1,8 Milliarden Pfund. Der Auftrags-Eingang war Ende 2016 mit 2,4 Milliarden Pfund währungsbereinigt ebenfalls nur leicht geringer als im Vorjahr.

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