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Rolls-Royce Power Systems aus Friedrichshafen will mehr Panzermotoren liefern
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Jahresbilanz

Rolls-Royce Power Systems aus Friedrichshafen will mehr Panzermotoren liefern

Der Sitz von Rolls-Royce PowerSystems in Friedrichshafen.
Symbolbild. Der Sitz von Rolls-Royce PowerSystems in Friedrichshafen. Foto: Rolls-Royce

Das Tochterunternehmen von Rolls-Royce vermeldet mit seinem jüngsten Geschäftsbericht neue Rekordzahlen. Wie Panzermotoren diesen Erfolg aufrechterhalten sollen.

Der Rolls-Royce-Geschäftsbereich Power Systems hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem Höchststand im Auftragseingang und beim bereinigten Umsatz abgeschlossen. Dr. Jörg Stratmann, seit November 2022 CEO von Rolls-Royce Power Systems in Friedrichshafen, betont: „Wir haben starke Produkte in unserem mtu-Portfolio und befinden uns auf einem Kurs in Richtung Transformation, der bei unseren Kunden gut ankommt – das beweist die hohe Nachfrage. Jetzt fokussieren wir uns und schlagen einen profitablen Wachstumspfad ein, um Handlungsspielräume für die erfolgreiche Entwicklung von Power Systems und Rolls-Royce zu sichern.“

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Rolls-Royce Power Systems hat so viele Aufträge wie noch nie

Der Auftragseingang von Power Systems in Höhe von 5,2 Milliarden Euro lag im abgelaufenen Geschäftsjahr um 34 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage aus vielen Endmärkten war stark, vor allem für die Energieversorgung. Dafür ausschlaggebend sei die Notstromversorgung für kritische Infrastruktur sowie für Antriebssysteme und Services gewesen. Infolgedessen ist das Auftragsbuch für das Jahr 2023 bereits zu 76 Prozent gefüllt.

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Wie viel Gewinn hat Rolls-Royce Power Systems gemacht?

Der bereinigte Umsatz stieg um 23 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro über den bisherigen Höchststand. Die stärksten Umsätze wurden im Bereich Industrieantriebe und Energieversorgung erzielt. Das Unternehmen aus Friedrichshafen habe das Ergebnis teilweise durch geringere Aktivitäten in China verbessert. Der bereinigte Betriebsgewinn belief sich auf 330 Millionen Euro mit einer Marge von 8,4 Prozent. Die im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Marge spiegle die höheren Kosten im Zusammenhang mit Inflation und gestörten Lieferketten wider. Auch die gestiegene eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung und einmalige Aufwendungen sollen dabei eine Rolle spielen. Durch höhere Lagerbestände aufgrund gestörter Lieferketten, lag der Cashflow für 2022 bei 178 Millionen Euro. Das entspricht einer Umwandlungsquote von 56 Prozent, welche somit unter dem Vorjahreswert von 90 Prozent liegt.

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Was plant Rolls-Royce Power Systems für 2023?

Im Jahr 2023 liege der Schwerpunkt auf weiteren Leistungsverbesserungen bei Power Systems in Friedrichshafen. Dies ist Teil eines umfassenden Transformationsprogramms bei Rolls-Royce, wie Jörg Stratmann erklärt: „Die Optimierung unserer Prozesse und Abläufe wird uns dabei helfen, unsere Wirtschaftlichkeit zu verbessern und uns robuster gegenüber wirtschaftlichen Unsicherheiten aufzustellen. Diese Aufgabe gehen wir mit dem gesamten Rolls-Royce-Konzern und unserem neuen Konzern-CEO Tufan Erginbilgic gemeinsam an. Wir haben das klare Potenzial, uns zu verbessern – das wollen wir im Jahr 2023 heben. Die Steigerung unserer Profitabilität gibt uns wiederum die Freiräume, die notwendigen Investitionen in unsere Transformation zu tätigen. Damit gestalten wir die sichere Zukunft unseres Unternehmens.

Rolls-Royce Power Systems will militärischen Geschäftsbereich ausbauen

Für das Jahr 2023 sind Investitionen in eine neue Wasserstoffinfrastruktur in Friedrichshafen für die Erprobung neuer Technologien geplant. Ebenso soll der Ausbau der Produktionskapazitäten für Spezialmotoren zum Antrieb militärischer Landfahrzeuge angestrebt werden. „Wir stehen weiterhin zu unserer Zusage, unseren Beitrag zur nationalen Sicherheit zu leisten. Wir sind und bleiben verlässlicher Partner unserer Kunden“, betont Thelse Godewerth.

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