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Rolls-Royce aus Friedrichshafen baut Geschäft in China weiter aus
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Neue Aufträge

Rolls-Royce aus Friedrichshafen baut Geschäft in China weiter aus

Repräsentanten der Afai Southern Shipyard, Fujian Cross Straits Ferry und von Rolls-Royce unterzeichnen eine Absichtserklärung für die Entwicklung der ersten in China gebauten RoPax-Schnellfähre. Foto: Rolls-Royce Power Systems AG

Rolls-Royce Power Systems kann seine positive Geschäftsentwicklung in China fortsetzen und erhält Aufträge über 200 MTU-Motoren.

„Rolls-Royce will das Geschäft in China weiter ausbauen. Ein wichtiger Schritt wird hierbei die weitere Zusammenarbeit mit lokalen Partnern sein, um Kunden in der Region mit energieeffizienten, zuverlässigen und umweltfreundlichen Systemen zu versorgen“, sagt Ostermaier. Sechs chinesische Industrieunternehmen aus den Bereichen Schifffahrt, Bahn, Energieerzeugung und Bauwirtschaft haben auf der Messe China International Import Export (CIIE) bereits Kaufverträge und Absichtserklärungen über die Bestellung von mehr als 200 MTU-Motoren verschiedener Baureihen unterzeichnet.

Zusammenarbeit mit immer mehr chinesischen Unternehmen

„In China entscheiden sich Unternehmen zunehmend dafür, unsere MTUMotoren in wichtigen organisatorischen Einrichtungen und in der Transportinfrastruktur einzusetzen. Das liegt an unseren leistungsstarken und robusten Antriebssystemen und unserem Ziel, die besten Lösungen zu liefern“, erklärt Tobias Ostermaier, Präsident von Rolls-Royce Power Systems für China. 

Motoren für 112 Meter langen Katamaran

Rolls- Royce unterzeichnete eine Absichtserklärung mit Afai Southern Shipyard und  Fujian Cross Straits Ferry. Dies ist für alle drei Unternehmen ein Durchbruch bei der Entwicklung der ersten in China gebauten RoPaxSchnellfähre, eine Fähre für Frachtgut und Passagiere. Es ist vorgesehen, dass Rolls-Royce vier der größten MTU-Motoren bis 2020 an die Werft Afai Southern Shipyard liefert. Die Motoren der Baureihe 8000 werden mit insgesamt rund 50.000 PS den 112 Meter langen Katamaran Hai Xia Hao antreiben.  

Langfristige Partnerschaft mit DEC

Dongfang Electric International Corporation (DEC) und Rolls-Royce vereinbarten eine langfristige Partnerschaft. Diese sieht vor, dass Rolls-Royce der bevorzugte Motorenlieferant für die Transportprojekte des Unternehmens sein wird. In diesem Jahr hat DEC bereits 18 MTU-Bahnmotoren gekauft. Zum Einsatz kommen sie in Triebwagen des weltgrößten Zugherstellers CRRC, die von Sri Lanka Railways betrieben werden. 

RRPS sichter sich zwei weitere Aufträge

Um die Energieversorgung von Datenzentren und der Telekommunikationsinfrastruktur sicherzustellen, liefert Rolls-Royce rund 170 Motoren an die chinesischen Unternehmen Shanghai Cooltech Power und Tellhow SCI-Tech. Entsprechende Verträge und Absichtserklärungen wurden ebenfalls auf der CIIE unterschrieben.  

Das Bauunternehmen CGGC UN unterzeichnete Absichtserklärungen über den Kauf von 25 MTU-Motoren und zehn Dieselaggregaten. Diese werden im Jahr 2019 für den Einsatz in Datenzentren sowie in Projekten in Übersee ausgeliefert.

Über Rolls-Royce Power Systems

Rolls-Royce Power Systems mit Hauptsitz in Friedrichshafen beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter. Unter der Marke MTU vertreibt das Unternehmen schnelllaufende Motoren und Antriebssysteme für Schiffe, Energieerzeugung, schwere Land- und Schienenfahrzeuge, militärische Fahrzeuge sowie für die Öl- und Gasindustrie. Unter der Marke MTU Onsite Energy bietet das Unternehmen Dieselaggregate für Notstrom, Grund- und Spitzenlast an sowie Blockheizkraftwerke zur Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis von Gasmotoren. Mittelschnelllaufende Bergen-Motoren treiben Schiffe und Energieanlagen an. L’Orange rundet das Portfolio mit Einspritzsystemen für Großmotoren ab.

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