Das einst deutsche innovative Vorzeigeunternehmen im Bereich von Automatisierung und Robotertechnik ist vor rund zwei Jahren in chinesisches Eigentum übergegangen. Der Elektrokonzern Midea hält mit 95 Prozent die Mehrheitsanteile und kann somit die Entwicklung des Unternehmens gestalten. Kürzlich musste der Vorstandsvorsitzende von KUKA seinen Posten räumen.
Ferber war gegen den Verkauf von Aktien an Midea
Schon damals hat sich der Europaabgeordnete und CSU Bezirksvorsitzende Markus Ferber vehement gegen einen Verkauf von Aktien an den chinesischen Konzern Midea ausgesprochen. Die Robotertechnik sei ein Schlüsselsegment für die wichtige deutsche Autoindustrie, aber auch in anderen Segmenten wie Medizintechnik oder der Carbonverarbeitung, war der Hinweis von Markus Ferber.
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Der Diplom-Ingenieur sieht die Zusammenhänge in der deutschen Schlüsseltechnologie sehr klar: „Im Bereich Forschung und Entwicklung liegt die Stärke bei deutschen innovativen Unternehmen. Umso wichtiger ist es, dass wir alles dafür tun müssen, dieses Wissen und Know-how im Land zu behalten und nicht gutgläubig in andere Länder abwandern zu lassen“, so Markus Ferber.
Es gehe nicht um die Sicherung von Arbeitsplätzen
Auch wenn es für KUKA eine langfristige Standort- und Jobgarantie bis zum Jahr 2023 gebe, ist eines für den Europaabgeordneten und Koordinator der EVP-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung im Europäischen Parlament sicher. Den Chinesen geht es nicht um die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland, sondern um den Kauf von Technologiewissen.
Ferber fordert staatliche Regelungen
Die Bestätigung seiner Vermutung sieht der CSU Bezirksvorsitzende Markus Ferber in der Schließung des früheren Osram-Werks in Augsburg. „Hier wurde mit Ledvance ein Wettbewerber von den Chinesen aufgekauft und dann vorsätzlich vom Markt genommen. Aus diesem Grund brauchen wir staatliche Regelungen, um unsere Unternehmen vor ausländischen Übernahmen zu schützen“, fordert Markus Ferber. Der Technologietransfer müsse besser organisiert und vor allem auch geschützt werden.
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Es gibt noch eine Reihe von wirtschaftlichen Perlen mit entsprechender Schlüsseltechnologie in Deutschland, für die sich China interessiert und mit Staatsgeld erwerben möchte, ist Markus Ferber überzeugt. Deutschland müsse nach Ansicht des Europaabgeordneten bei dieser Form von wirtschaftlicher Bedrohung grundsätzlich konsequenter und strategischer vorgehen. Ein weiteres Beispiel sieht Markus Ferber beim Ausbau des zukünftigen Mobilfunknetzes der nächsten Generation G5. Hier sitzt schon heute das chinesische Unternehmen Huawei in den Entscheidungsgremien und beeinflusst die zukünftigen Standards für das Netz in Deutschland und Europa.
Das einst deutsche innovative Vorzeigeunternehmen im Bereich von Automatisierung und Robotertechnik ist vor rund zwei Jahren in chinesisches Eigentum übergegangen. Der Elektrokonzern Midea hält mit 95 Prozent die Mehrheitsanteile und kann somit die Entwicklung des Unternehmens gestalten. Kürzlich musste der Vorstandsvorsitzende von KUKA seinen Posten räumen.
Ferber war gegen den Verkauf von Aktien an Midea
Schon damals hat sich der Europaabgeordnete und CSU Bezirksvorsitzende Markus Ferber vehement gegen einen Verkauf von Aktien an den chinesischen Konzern Midea ausgesprochen. Die Robotertechnik sei ein Schlüsselsegment für die wichtige deutsche Autoindustrie, aber auch in anderen Segmenten wie Medizintechnik oder der Carbonverarbeitung, war der Hinweis von Markus Ferber.
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Es gehe nicht um die Sicherung von Arbeitsplätzen
Auch wenn es für KUKA eine langfristige Standort- und Jobgarantie bis zum Jahr 2023 gebe, ist eines für den Europaabgeordneten und Koordinator der EVP-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung im Europäischen Parlament sicher. Den Chinesen geht es nicht um die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland, sondern um den Kauf von Technologiewissen.
Ferber fordert staatliche Regelungen
Die Bestätigung seiner Vermutung sieht der CSU Bezirksvorsitzende Markus Ferber in der Schließung des früheren Osram-Werks in Augsburg. „Hier wurde mit Ledvance ein Wettbewerber von den Chinesen aufgekauft und dann vorsätzlich vom Markt genommen. Aus diesem Grund brauchen wir staatliche Regelungen, um unsere Unternehmen vor ausländischen Übernahmen zu schützen“, fordert Markus Ferber. Der Technologietransfer müsse besser organisiert und vor allem auch geschützt werden.
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