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In Bayerisch-Schwaben hat sich dieses Jahr der Findungsprozess zwischen Unternehmen und Ausbildungssuchenden schwierig gestalten. Messen und persönliches Kennenlernen blieben durch die Pandemie aus. Viele Betriebe konnten ihre angebotenen Lehrberufe nicht mit jungem Personal bekleiden. Stadtwerk am See konnte hingegen sechs Nachwuchskräfte im September begrüßen.
Spannender Einführungstag
Zum Einstieg trafen sich die älteren Jahrgänge mit den Neuankömmlingen. Dieses Kennenlernen gehöre mittlerweile zur Unternehmenstradition. Gemeinsam ging es für alle dann nach Immenstadt zum Klettern. Zudem fuhren die Auszubildenden mit dem Alpsee Coaster, der längsten Ganzjahres-Rodelbahn Deutschlands. Abgerundet wurde das Programm durch ein Grillfest am Hochbehälter in Raderach. „Wir legen den Fokus jedes Jahr bewusst auf Aktionen, die Spaß machen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Gruppe zu einem Team heranwächst“, erklärt Ausbildungsleiterin Regine Weps.
So bleibt es spannend
Der Betrieb bemühe sich jedes Jahr für Abwechslung zu sorgen. Die Azubis und Studenten von Stadtwerk am See überlegen schon Wochen im Voraus, wie sie den Kennenlerntag gestalten wollen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Abwechslung und einem spannenden Rahmenprogramm. Das sei auch dieses Jahr gelungen, wie Weps resümiert: „Wir sind super zufrieden mit unserem neuesten Stadtwerk-Zuwachs und freuen uns total, dass die Sechs jetzt mit an Bord sind. Die Gruppe harmoniert und die „neuen“ verstehen sich prima mit den „alten“ Auszubildenden und dualen Studenten.“
Das sind die Neuen
Stadtwerk am See konnte insgesamt sechs Neuankömmlinge in Empfang nehmen. Davon werden sich zwei zu Industriekaufleuten ausbilden lassen. Ebenso wurden zwei weitere Azubis als Elektroniker für Betriebstechnik eingestellt. Hinzu kommen ein dualer Student für Elektrotechnik und Umwelttechnik, sowie eine duale Studentin für BWL-Industrie. Fortan sind damit 22 Auszubildende beim regionalen Energieversorger tätig. „Hochgerechnet auf unsere 360 Mitarbeiter, liegen wir damit erneut über der bundesweiten Ausbildungsquote. Das freut uns riesig und gibt ordentlich Rückenwind für unser Engagement im Bereich Ausbildung“, sagt Weps abschließend.