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Nach knapp einem Jahr nimmt die Firma Liebherr-Aerospace in Lindenberg die vergrößerte Produktionsfläche auf dem Werksgelände in Betrieb. Bei der offiziellen Einweihung des neuen Erweiterungsbaus statteten die Lindenberger und Scheidegger Bürgermeister, Eric Ballerstedt und Ulrich Pfanner, sowie die stellvertretende Landrätin Sonja Müller dem Unternehmen einen Besuch ab. Welche Pläne für den Erweiterungsbau im Raum stehen und inwiefern Nachhaltigkeit immer zentraler wird.
Es handelt sich um rund 1.000 Quadratmeter, die dem Unternehmen mehr Raum für die Entwicklung und Umsetzung von Oberflächenbehandlungs-Technologien ermöglichen soll. Außerdem entsteht auf der neuen Fläche das neue Kompetenzzentrum für Beschichtungen. Einige Veränderungen sind in diesem Zuge beriets in Kraft getreten. So setzt Liebherr-Aerospace bereits auf eine Technologie mit Hochgeschwindigkeitsflammspritzen, welche den bisher verwendeten Verchromungsprozess firmenintern verändern soll. Dem Unternehmen zu Folge, können als Konsequenz hier für die Transportwege verringert werden.
Martin Wandel, Geschäftsführer Operation der Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH, äußert sich zu einem aufkommenden Bedarf an Fachpersonal sowie dem Fokus auf Nachhaltigkeit, durch anstehende Investitionen: „Mit dem Kompetenzzentrum für Beschichtungen sind wir wieder einen Schritt weiter in unseren Bestrebungen für umweltfreundlichere Produktionsverfahren. Nun müssen wir parallel unser Fachpersonal vergrößern, um unsere Vorhaben umzusetzen.“ In diesem Rahmen, plant das Unternehmen, weitere Stellen in den Bereichen Oberflächenbeschichtung und Wärmebehandlung aufzubauen.
Bei der Einweihung waren die Gemeinden Lindenberg und Scheidegger, durch die Bürgermeister, Eric Ballerstedt und Ulrich Pfanner sowie durch die stellvertretende Landrätin Sonja Müller, vertreten. Sonja Müller richtet ihre Grußworte an die Geschäftsführung der Liebherr-Aerospace und die teilnehmenden Mitarbeitenden: „Investitionen bei der Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH sind gleichzeitig Investitionen in die Wirtschaft des Westallgäus und unseres Landkreises. Wir sind sehr stolz, dass der größte Arbeitgeber der Region Westallgäu weiter auf den Standort setzt, an dem die Geschichte von Liebherr-Aerospace ihren Anfang genommen hat.“