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In der Elektronikfertigung am Ulmer Standort wurde für die Firma Hensoldt bereits eine zweite Leiterkarten-Bestückungslinie in Betrieb genommen. Für das kommende Jahr, 2025, soll nun eine dritte Bestückungslinie folgen. Mit diesem Unterfangen und zukünftigen Plänen pendelt sich das Gesamtvolumen der Investitionen bei acht Millionen Euro ein.
Leiterkarten sind ein großer Bestandteil für den Sensor-Lösungsanbieter Hensoldt. Für die Entscheidung zur Investition steht, laut Firma, vor allem die Versorgungssicherheit in der Beschaffung von Elektronikkomponenten im Vordergrund. Laut Hensoldt gestalte es sich für das Unternehmen langfristig als Vorteil, Kerntechnologien, wie beispielsweise das Bestücken von Leiterkarten, firmenintern weiterhin in den Fokus zu rücken. Die Umstellung auf Serienfertigungen und eine dementsprechende Investition in die Produktionskapazitäten zahle sich daher aus.
In der Ulmer Elektronikfertigung der Firma Hensoldt wird nochmals in eine neu-gebaute Leiterkarten-Bestückungslinie investiert. Während eine zweite Linie bereits vor einiger Zeit gebaut wurde, sieht es das Unternehmen als notwendig an, die Produktionskapazitäten zu erweitern. Das läge vor allem an der steigenden Nachfrage nach schnell-lieferfähigen Produkten.
„Angesichts steigender Bedarfe ist die Dringlichkeit, Produkte und Lösungen schnell und in großem Umfang zu liefern, deutlich spürbar“, so äußert sich der Hensoldt Produktionsleiter, Gregor Schwab. Mit dem Blick in die Zukunft erläutert Schwab hintergründig die ausgewerteten Zahlen, der vergangenen Investition: „Durch den Ausbau unserer Produktionskapazitäten haben wir die Anzahl gefertigter Leiterkarten in den vergangenen zwei Jahren bereits von 36.000 auf 80.000 Leiterkarten pro Jahr mehr als verdoppelt.“