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Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) veranstaltet am 30. April 2015 das erste internationale Wirtschaftskonzil in Konstanz. Die Veranstalter erhoffen sich davon wertvolle Impulse für die Bodenseeregion.
von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion
Am 30. April 2015 findet im Konstanzer Konzilgebäude das erste internationale Wirtschaftskonzil statt. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik diskutieren dort über aktuelle und künftige Herausforderungen in der Bodenseeregion und in Europa. Im Zentrum der ganztätigen Veranstaltung steht die internationale Zusammenarbeit. Ziel ist es, einen Prozess der Reflexion und der Innovation auszulösen. Am Beispiel der Bodenseeregion soll aufgezeigt werden, wie grenzüberschreitend neue Impulse und Modelle für die Wirtschaft entstehen können. Dabei kommen heutige und künftige Herausforderungen zur Sprache. Veranstaltet wird das Wirtschaftskonzil von der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK).
Hochkarätige Vertreter aus Politik und Wirtschaft referieren
Starten wird die Veranstaltung mit einem Impulsreferat zum Thema „Die Bodenseeregion und ihre Rolle in Europa“. Diesen Vortrag wird Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, halten. Im Anschluss daran werden die Botschafter der teilnehmenden Länder sprechen. Ergänzt werden die Impulsreferate durch sechs verschiedene Forenveranstaltungen mit Podiumsgesprächen. An den Diskussionen beteiligen sich unter anderem zahlreiche Unternehmer aus der gesamten Region.
Wirtschaft Bodenseeregion im Fokus
Die Themen, die auf dem internationalen Wirtschaftskonzil diskutiert werden, sind hochaktuell. Am Vormittag steht die Wirtschaft in der Bodenseeregion im Zentrum. In drei verschiedenen Foren erörtern die Teilnehmer die Unternehmenskonzepte von morgen. Auch die Herausforderungen des grenzüberschreitenden Handels sowie Innovationen als Zukunftssicherung werden beleuchtet. Nachmittags wird die Beziehung der Schweiz zu Europa diskutiert. Dabei stehen auch Reformen in der Wirtschaft und strategische Perspektiven für den internationalen Bodenseeraum 2030 im Fokus.
Über die Internationale Bodensee Konferenz (IBK)
Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) ist eine Plattform. Die Regierungen der Länder und Kantone Baden-Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern beteiligen sich daran. Ziel der IBK ist es, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern. Gleichzeitig will der die IBK die regionale Zusammengehörigkeit stärken. Sie bildet den Kern eines breit gefächerten Netzwerkes der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Bodenseeregion.