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Der Standort Immenstaad des von Hensoldt unterstützt die Tafeln Friedrichshafen und Markdorf mit einem Betrag von jeweils 3.750 Euro. Hensoldt-Standortpersonalleiterin Nicole Poppe und der Betriebsratsvorsitzende Thomas Hoepfner übergaben im Namen der Belegschaft einen symbolischen Scheck an die stellvertretende Vorsitzende der Tafel Friedrichshafen, Elke Rumpf und Günther Wieth, Vorsitzender der Tafel Markdorf. Der Betrag setzt sich zum Großteil aus Spenden der Hensoldt-Mitarbeiter, des Betriebsrats, der Personalabteilung sowie der Unternehmensleitung zusammen.
Traditionell wurde am Hensoldt-Standort in Immenstaad bei der jährlichen Weihnachtsfeier für gemeinnützige Zwecke gesammelt. Die Mitarbeiter konnten in einer Umfrage abstimmen, wohin gespendet werden soll. Mit großer Mehrheit fiel die Entscheidung in diesem Jahr auf die Tafeln Friedrichshafen und Markdorf.
„Wir sind absolut überwältigt von dem Spendenaufkommen nach unserem Aufruf vor Weihnachten. Es sind insgesamt 1.250,00 Euro von unseren Mitarbeitern zusammengekommen. Dafür möchten wir uns herzlich bei allen Spendern bedanken, “ sagt Thomas Hoepfner. Die Spende wurde von Seiten der Konzernleitung auf die Summe von insgesamt 7.500 Euro angehoben.
Immer mehr Menschen sind auf die Unterstützung der Tafeln angewiesen. Geflüchtete Menschen aus der Ukraine oder aus anderen Ländern, aber auch Bürger, die aufgrund steigender Energiekosten und Inflation gezwungen sind, sich Alternativen zu suchen, um eine grundlegende Versorgung für sich und Ihre Familien sicherzustellen. „In krisenbeherrschten Zeiten, wie diesen, sind die Tafeln mehr denn je auf Spenden von Unternehmen oder Privatpersonen angewiesen“ sagt Günther Wieth, Vorsitzender der Tafel Markdorf.
Hensoldt ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst, berichtet das Unternehmen über sich selbst. Deshalb engagiere es sich lokal für humanitäre Initiativen zur Verbesserung der Lebensumstände von Mitmenschen. „Die anwachsende Schlange von Kunden vor den Tafelläden zeigt uns täglich die Not vieler Menschen. Es ist eine positive Erfahrung, dass uns jetzt so viele Bürger, Unternehmen und Institutionen mit Lebensmittel- oder Geldspenden bei unserer Tafelarbeit unterstützen, sonst müssten wir schlimmstenfalls sogar schließen“, sagt Elke Rumpf von der Tafel Friedrichshafen.