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„Die Eröffnung der neuen Unternehmenszentrale in Lindau ist ein klares Bekenntnis zum Standort Bayern. Es zeigt, dass der Freistaat überall ideale Voraussetzungen für erfolgreiche Unternehmen bietet. Ich bin überzeugt, dass ENGIE auch zukünftig von Bayern aus sehr erfolgreich den Weltmarkt bedienen wird. Gerade die Investitionen in die Mitarbeiter mit dem Aus- und Weiterbildungszentrum zeugen von einer nachhaltigen und vorausschauenden Unternehmensführung und stärken den Standort dauerhaft“, so Aigner im Anschluss an eine Führung durch die neue Zentrale. Dabei konnten sich die Gäste einen Eindruck vom Werk mit eigenem Aus- und Weiterbildungszentrum sowie dem neu eingerichteten Prüffeld für Kältemaschinen machen.
Ilse Aigner zu Besuch bei ENGIE Refrigeration
„Es ist für uns als ENGIE Refrigeration, aber auch für die Region rund um Lindau, eine Ehre, dass Ministerin Ilse Aigner uns anlässlich der Eröffnung unserer neuen Unternehmenszentrale besucht. Wir sind stolz, dass Frau Aigner sich die Zeit genommen hat“, sagt Jochen Hornung, Geschäftsführer von ENGIE Refrigeration. Ilse Aigner eröffnete die neue Unternehmenszentrale gemeinsam mit dem Lindauer Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Manfred Schmitz, CEO von ENGIE Deutschland, und Etienne Jacolin, CEO der Business Unit Nord-, Süd- und Osteuropa der ENGIE S.A.
„Motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolges“
Die ENGIE-Mitarbeiter aus Produktion und Verwaltung arbeiten bereits seit Anfang Juli in der neuen Unternehmenszentrale. „Wir haben als ENGIE Refrigeration viel vor und möchten jedem Mitarbeiter den Raum bieten, in dem er sein volles Potenzial entfalten kann. Motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolges, deshalb legen wir auch größten Wert auf eine fundierte, fachliche Entwicklung“, so Hornung.
Drei Prüfstände in neuer Unternehmenszentrale
Zunächst hat ENGIE Refrigeration in der neuen Unternehmenszentrale drei Prüfstände für Kundenabnahmen und interne Testläufe installiert. Darunter ist ein Innenprüfstand für wassergekühlte Kältemaschinen mit einer Kälteleistung von bis zu 6 Megawatt in seiner finalen Ausbaustufe. Ein weiterer ist für niedrigere Kälteleistungen von bis zu 1,5 Megawatt ausgelegt. Daneben gibt es einen Außenprüfstand für luftgekühlte Kältemaschinen. Auf dem Außenprüfstand können bis zu 1,8 Megawatt Kälteleistung getestet werden. „Der Neubau ermöglicht es uns, Prozesse und Logistik zu optimieren und unsere Effizienz weiter zu steigern. Wir freuen uns sehr, hier in der Josephine-Hirner-Straße ein neues Kapitel unseres Unternehmens aufzuschlagen und diesen Standort zur Basis unseres Wachstums zu machen“, erklärt der Geschäftsführer.