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Wie Allgäus Mittelstand zukünftige Herausforderungen gemeinsam bewältigen könnte
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Allgäu Innovation Talk

Wie Allgäus Mittelstand zukünftige Herausforderungen gemeinsam bewältigen könnte

Im Panel des Allgäu Innovation Talk (von links nach rechts): Karlheinz Wex, MIchael Konder, Jürgen Grimm, Kathrin Günther, Dr. Martin Allmendinger. Foto: Allgäu GmbH / Simon Abele

Auf dem dritten Innovation Talk von Allgäu Digital wurden die Vorteile strategischer Zusammenschlüsse diskutiert. Was aus den Erfahrungen von vier Unternehmen hervorging.

Neue Technologien und die Digitalisierung verändern Unternehmen. Zudem reißen sie Branchengrenzen auf und erzeugen eine ungeheure Dynamik. Deshalb thematisierten Allgäu Digital und OMM Solutions beim dritten Allgäu Innovation Talk den strategischen Vorteil von Ökosystemen. Solche stellen für Unternehmen die Möglichkeit dar, gewaltige Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen. Wie dies in der Praxis aussehen kann, schilderten Vertreter der Plansee Group aus Reutte, der Kohlekumpels GmbH aus Kempten, der Heidelberger Druckmaschinen AG und Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG aus Laupheim.


Austausch und Networking beim Allgäu Innovation Talk von Allgäu Digital. Foto: Allgäu GmbH / Simon Abele

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Zukunft durch gegenseitigen Schwächenausgleich bewältigen

Ein kollaboratives Ökosystem ist ein Netzwerk von Akteuren, das durch seinen Zusammenschluss die Marktleistung und Wertschöpfung jedes Unternehmens bestmöglich ausnutzt. Durch zunehmende Komplexität und immer neue Anforderungen, kämen Unternehmen auch im Allgäu allein nicht weiter. Gründer und Co-Geschäftsführer der Kohlekumpels GmbH unterstreicht: „Kein Unternehmen kann alles und dem Kunden alles liefern. Daher muss man wissen, wo die eigenen Stärken liegen und auch genau anschauen, was der Kunde wirklich braucht. Lücken im eigenen Know-how können durch Externe und Ökosysteme ausgeglichen werden.”


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Sind Ökosysteme nur langfristig sinnvoll?

Ein Ökosystem lebe mit und von den Menschen darin. Eine digitale Plattform allein löst noch kein Problem. Eine wertschöpfende Zusammenarbeit fange daher auf der Beziehungsebene an. Ein aktives Partnermanagement brauche Fingerspitzengefühl, Zeit und Ressourcen. Das Abstecken eines vertraglichen Rahmens müsse zudem die gegenseitigen Erwartungen, Verpflichtungen und Ergebnisse des Ökosystems festhalten. Alle Diskussionsteilnehmer des Allgäuer Innovation Talk waren sich einig, dass Ökosysteme behutsam entwickelt werden müssen. Wer kurzfristige monetarisierbare Erfolge erwarte, könne schnell enttäuscht werden.


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Einzelgänge erfüllen nicht den kollektiven Zweck

Nicht nur das Beziehungsmanagement, auch die eigene Haltung als Akteur im Ökosystem beeinflusse den Erfolg. Kathrin Günther, Vice President Digital Solutions und Leitung Digitalisierung bei Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG, betont daher: „Vertrauen ist die Grundlage für jede Form von Partnerschaft, denn sie ermöglicht die nötige Offenheit und Ehrlichkeit für den gemeinsamen Lernprozess. Innovation kann nur entstehen, wenn man sich öffnet, ohne gleich der Gewinner sein zu wollen.“ Jürgen Grimm, Head of Industry Platform Zaikio der Heidelberger Druckmaschinen AG ergänzte dazu: „Und ganz wichtig ist, diese Offenheit auch nach außen zu tragen und über die Erfahrungen zu sprechen, wie in der Gesprächsrunde des Allgäu Innovations Talks.“

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