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So soll die Job-WG der Allgäu GmbH Fachkräfte locken
Standort-Sicherung

So soll die Job-WG der Allgäu GmbH Fachkräfte locken

Die Job-WG Allgäu. Von links: Laura Fischer, Pia Günther, Laura Schneider. Foto:Allgäu GmbH

Ein neues Konzept der Allgäu GmbH soll Arbeitgeber und Branchen der Region bekannter machen. Deshalb wurde die so genannte Job-WG ins Leben gerufen. Das steckt hinter dem Projekt.

30 Jobs, 30 Allgäuer Unternehmen und jede Menge Freizeiterfahrung: Das waren die Argumente der Allgäu GmbH, drei Kandidatinnen für eine Job-WG Allgäu zu gewinnen. Sie sollen nun sowohl Arbeitgeber als auch die Branchen- und Jobvielfalt im Allgäu kennenlernen. Ihre Erfahrungen teilen Laura Fischer (28), Pia Günther (21) und Laura Schneider (21) über verschiedene Webseite sowie Sozialen Medien der Allgäu GmbH. „Mit der Job-WG setzen wir die 2019 mehrfach ausgezeichnete Fachkräfte-Kampagne Jobchallenge Allgäu fort. Uns gelang deutschlandweit ein unvergleichliches Fachkräftemarketing mit so nie erreichter bundesweiter Aufmerksamkeit. Belohnt wurde der innovative Ansatz auch mit der Sonderförderung „Regionale Zukunftsprojekte“, so dass wir dieses Jahr die erfolgreiche Kampagne mit anderen Akzenten fortsetzen können“, erklärt hierzu Stefan Egenter, Marketingleiter der Allgäu GmbH.

Allgäu soll breit präsentiert werden

Vom Format einer Job-WG erhofft sich die Allgäu GmbH einen intensiveren Austausch über den Lebens- und Arbeitsraum Allgäu. Auch die Palette der Unternehmen möchte sie deswegen breit präsentieren: Vom Großkonzern bis zum Startup, von der Klinik bis zum Wellnesshotel oder von der Brauerei bis zur Metzgerei. „Ziel der Kampagne ist es, das Allgäu als Gestaltungsraum für individuelles, innovatives Leben und Arbeiten darzustellen und am Ende passende Fachkräfte für die Region zu begeistern“, sagt Johanna Burkart, Projektleiterin bei der Allgäu GmbH. „Mit den drei Jobhopperinnen wird uns dies gelingen“, ist Burkart überzeugt.

Das sind die Jobhopperinnen

Vom Niederrhein kommend, lernt Laura Fischer nicht nur viele neue Jobs kennen, sondern auch zum ersten Mal das Allgäu. Laura Schneider ist das Allgäu bereits vertraut. Direkt im Anschluss an ihre Weiterbildung zur Wirtschaftsfachwirtin, freut sich die Augsburgerin darauf jede Menge beruflicher als auch freizeitlicher Erfahrungen zu sammeln. Mit ihren 21 Jahren hat Jobhopperin Pia Günther bereits einiges ausprobiert. Dennoch ist sie überzeugt, dass man nie genug dazulernen kann: „Das Leben als Jobhopperin passt zu mir wie die Faust aufs Auge und die Berge ins Allgäu.“ Als gebürtige Allgäuerin freut sie sich schon den beiden anderen Jobhopperinnen ihre persönlichen Lieblingsorte im Allgäu zu zeigen.

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