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eza!-Geschäftsführer Martin Sambale erinnerte bei der gemeinsamen Zusammenkunft in Wilpoldsried daran, dass das Netzwerk 2002 gegründet wurde. Ziel war es den eza!-Energieberatern eine Liste von qualifizierten Fachleuten für die Beratungstätigkeit zur Seite zu stellen. „Mit der Liste der eza!-Partner ist eine Art ‚Gelbe Seiten‘ von eza! entstanden“, erklärt Sambale. Beim energieeffizienten Bauen und Sanieren seien kompetente Handwerker entscheidend, betonte Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle, der zum 20-jährigen Bestehen gratulierte. Neben der Qualität der Handwerker spielt aber auch die Planung für das Gelingen eines Projekts eine Rolle, fügte Kiechle, der ebenso Vorsitzende der eza!-Gesellschafterversammlung ist, hinzu. Das eza!-Partner-Netzwerk vereint beide Komponenten.
Im eza!-Partner-Netzwerk sind Zimmereien, Heizungsbauer, Baufirmen und weitere Handwerksbetrieben aufgeführt. Ebenfalls finden sich auf der Planerseite auch Architekten und Ingenieure. Sie alle verpflichten sich zur Qualitätssicherung. „Und die biete den Bauherren seit 20 Jahren die Sicherheit, Firmen zu engagieren, die beim energieeffizienten Bauen und Sanieren stets auf dem neuesten Wissensstand sind“, erklärte Christian Wörz, der für das eza!-Partner-Netzwerk zuständig ist. „Dass die Qualität der abgelieferten Arbeit der eza!-Partner nach wie vor stimme, würden die zahllosen positiven Rückmeldungen der Bauherren beweisen“, ergänzt er.
Die beteiligten Firmen würden aber auch ihrerseits von der Teilnahme am eza!-Partner-Netzwerk profitieren, machte Friedrich Epple deutlich, der mit seinem Unternehmen zu den eza!-Partnern zählt. Und zwar durch den Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den Vertretern der einzelnen Betriebe im Netzwerk, aber auch durch die von eza! organisierten Fortbildungen. „Dieser gewerkeübergreifende Informationsfluss bietet einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus. Das hilft bei der Arbeit auf der Baustelle, aber auch bei der Planung ungemein“, sagte Epple.