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Hotel „das flax allgäu“ eröffnet in Dietmannsried
Tourismus

Hotel „das flax allgäu“ eröffnet in Dietmannsried

So sieht das neue das flax allgäu ain Dietmannsried aus. Foto: Voralpen Resort Allgäu Betriebs GmbH
So sieht das neue das flax allgäu ain Dietmannsried aus. Foto: Voralpen Resort Allgäu Betriebs GmbH

In Dietmannsried eröffnet ein neues Hotel. Dieses möchte mit Regionalität neue Akzente setzen. Das sagt der erste Direktor zum Saisonstart am 01. Dezember.

In Dietmannsried im Oberallgäu entsteht das neue Hotel „das flax allgäu“ als erstes Haus einer neuen Hotelmarke im Economy-Segment. Der Name „das flax“ soll dabei an den Flachsanbau, der die Landschaft des Allgäus mit seinen blau blühenden Feldern bis weit ins 19. Jahrhundert hinein geprägt hat, erinnern. Das Unternehmen möchte dadurch mit Regionalität und Nachhaltigkeit werben.

Thomas Braun: Hygienekonzept ist maßgeschneidert

Thomas Braun, Geschäftsführer der Voralpenresort Besitz GmbH & Co. KG erklärte: „Dietmannsried ist der ideale Standort für das erste das flax hotel. Mit ihrem Outdoorangebot ist die Gegend prädestiniert für Aktivurlauber – von der Mountainbikerin bis zum Langläufer. Und für ruhesuchende oder preisbewusste AlpinistInnen ist auch das Skigebiet Oberstdorf-Kleinwalsertal nicht weit. Auch in Sachen Sicherheit sind wir bestens gerüstet. Das Hygienekonzept wurde für das flax allgäu maßgeschneidert und das Hotel liegt jenseits des Wintersporttrubels.“

Regionalität am Bau

Alexander Schmidt wird das neue Hotel künftig leiten. Er erklärte dazu: „Ich liebe die Mischung aus Naturverbundenheit und Design, die wir mit den Entwicklungsprofis von gambino consulting hier geschaffen haben. Sie macht das entspannte, klare und gleichzeitig so inspirierende Flair des Hauses aus. Ob Business oder Leisure, man kann sich eigentlich nur wohlfühlen – und die reizvolle Region erledigt den Rest.“ Wie das Konzept soll auch der Hotelbau an den Prinzipien der Nachhaltigkeit und der Regionalität ausgerichtet sein. So wurden hauptsächlich regionale Baustoffe, wie Beton und Holz verwendet, das Gebäude wird über eine eigene Photovoltaikanlage mit Strom und durch Fernwärme sowie Holzpellets mit Wärme versorgt, heißt es in einer Mitteilung.

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