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Die Studierenden werden nun für mindestens zwei Semester mit jeweils 300 Euro monatlich finanziell unterstützt. Ein Stipendium wird jeweils zur Hälfte von einem privaten Förderer und vom Bund übernommen. Das Deutschland-Stipendium wurde 2011 deutschlandweit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eingeführt, um eine „Stipendien-Kultur“ in Deutschland aufzubauen.
Die Kordel zwischen Förderer und Stipendiat
Bei der offiziellen Überreichung der Deutschland-Stipendien legte jeder Förderer seinem Stipendiaten eine Ehrenkordel um den Hals. Diese Kordel verdeutlicht symbolisch das Band, welches durch die Übernahme einer Patenschaft zwischen Förderer und Studierendem geknüpft wird. Zu den ersten Stipendien-Gebern gehören die Unternehmen Robert Bosch GmbH, Standort Blaichach/Immenstadt, AGCO Fendt GmbH, ESK Ceramics GmbH & Co. KG, Endress+Hauser Wetzer GmbH + Co. KG, DB Regio AG, Regio Allgäu-Schwaben und Huhtamaki Deutschland GmbH & Co. KG.
Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Martin Sach, Fachreferent Personalabteilung, Robert Bosch GmbH über die Beweggründe für eine Förderung begabter und engagierter Studierender: „Für die Robert Bosch GmbH ist das Deutschland-Stipendium eine großartige Möglichkeit, zwei Dinge miteinander zu verbinden: Gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und den eigenen Bedarf an guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern decken. Der persönliche Kontakt zu begabten Studentinnen und Studenten ist dabei unersetzlich.“
Auswahl-Kriterien: Hervorragende Leistungen und soziales Engagement
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten zeichnen sich durch hervorragende Leistungen im Studium aus und zeigen zudem ehrenamtliches und soziales Engagement. In einem Auswahl-Verfahren wurde jeder einzeln aus zahlreich eingegangenen Bewerbungen ausgesucht. „Durch die finanzielle Förderung ist es mir möglich, mich noch intensiver auf mein Studium zu konzentrieren, da ich nun den Nebenjob auf die Semesterferien verlegen kann“, berichtet die Stipendiatin Theresa Kramer.
Weitere Informationen unter www.hs-kempten.de