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Hochschule Kempten und Klinikverbund starten Kooperation
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Gemeinsame Ziele in der Geriatrie

Hochschule Kempten und Klinikverbund starten Kooperation

An der Hochschule Kempten. Foto: Hochschule Kempten
Die Hochschule Kempten führte eine deutschlandweite Studie zum durch die Pandemie veränderten Tourismus durch.

Gemeinsam wollen die Hochschule Kempten und der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu neue Wege in der Geriatrie gehen. In diesem Zusammenhang wird auch eine neue Professur-Arzt-Stelle eingerichtet.

Im Rahmen der Kooperation soll die Zusammenarbeit beider Institutionen im Bereich der Geriatrie wesentlich gestärkt werden. Außerdem sollen neue innovative Formen der Zusammenarbeit erschlossen werden. Die neue Professur-Arzt-Stelle wird die medizinischen Module im neuen Studiengang „Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege“ (Bachelor of Science) unterrichten und die geriatrischen Abteilungen des Klinikverbunds verstärken. Darüber hinaus werden beide Kooperations-Partner im praxisorientierten Unterricht sowie in Lehr- und Forschungs-Projekten zusammenarbeiten.

Neuer Kooperations-Vertrag vertieft bestehende Partnerschaft

Mit ihrer Kooperation reagieren der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu und die Hochschule Kempten auf die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Geriatrie. Die Hochschule hat bereits mit dem Studienfeld „Gesundheit und Generationen“ und der Einführung des neuen Studiengangs „Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege“ (Bachelor of Science) im vergangenen Jahr einen ersten Schritt getan.

Neue Stelle für Geriater geschaffen

Die Hochschule arbeitet schon länger in verschiedenen Feldern mit dem Klinikverbund zusammen, auch im Rahmen dieses Studiengangs. Der Kooperations-Vertrag vertieft und erweitert diese Partnerschaft. Insbesondere ermöglicht der Vertrag, einen Geriater für die Lehre in den altersmedizinischen Fächern zu gewinnen. Dieser wird zu 50 Prozent eine Professur an der Hochschule innehaben und zu weiteren 50 Prozent eine ärztliche Tätigkeit in den geriatrischen Abteilungen des Klinikverbunds ausüben.

„Für eine hochwertige Qualifikation der Studierenden ist es wichtig, dass hier jemand lehrt, der die aktuelle Praxis in den Bereichen der Akutgeriatrie und geriatrischen Rehabilitation kennt und dessen Expertise durch den kontinuierlichen Patienten-Kontakt stets auf dem neuesten Stand ist“, erläutert die Studiengangs-Koordinatorin Prof. Dr. Veronika Schraut. Dies sei gerade im Hinblick auf die Sicherung von Fachkräften von großer Bedeutung.

Verstärkte Notwendigkeit für akademisch qualifizierte Gesundheits-Fachkräfte

Der Geschäftsführer des Klinikverbunds, Andreas Ruland, betont: „Die aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt, gerade im Pflege- und Therapiebereich, verstärken die Notwendigkeit, zukünftig auch akademisch qualifizierte Gesundheits-Fachkräfte einzusetzen und diese mit neuen, bedarfsorientierten Aufgaben zu betrauen. Ebenso sind wir überzeugt, dass es aufgrund steigender Anforderungen in der geriatrischen Versorgung auch neuartiger Konzepte bedarf, die im Rahmen dieser Kooperation gemeinsam mit der Hochschule Kempten entwickelt und erprobt werden können.“

Prof. Schmidt: Kooperation ist auch von strategischer Bedeutung

Für den Präsidenten der Hochschule Kempten, Prof. Dr. Robert F. Schmidt, ist die Kooperation mit dem Klinikverbund zugleich ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Studienfeldes „Gesundheit und Generationen“. Dieses wurde mithilfe des Struktur- und Regionalisierungs-Konzepts des Bayerischen Wissenschaftsministeriums etabliert. „Die Kooperation mit dem Klinikverbund ist nicht nur von praktischer, sondern auch von strategischer Bedeutung. Sie trägt zur Qualitätssicherung des Studienangebots bei, erhöht dessen Sichtbarkeit und verbessert wesentlich die berufliche Akzeptanz der späteren Absolventinnen und Absolventen.“

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