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Führungswechsel bei Kemptener Kesel Gruppe
Industrieunternehmen

Führungswechsel bei Kemptener Kesel Gruppe

Nach 22 Jahren verlässt Martin K. Klug die Kesel Gruppe.
Nach 22 Jahren verlässt Martin K. Klug die Kesel Gruppe. Foto: Kesel

Nach 22 Jahren, hat Geschäftsführer Martin K. Klug die Kesel Gruppe verlassen. Wie es jetzt mit dem Unternehmen weiter geht.

Die Kesel Gruppe entwickelt und produziert Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräs- und Schleifmaschinen. Ein Spezialprodukt sind Maschinen zur Herstellung von Sägebändern, die zum Beispiel in der Metallverarbeitung oder im Automobilbau eingesetzt werden können. Die Kunden der Kesel Gruppe sind hauptsächlich Unternehmen der Stahl-, Verzahnungs- und Automobilindustrie.

Das Wirken von Martin K. Klug

Um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen, entschied sich der Geschäftsführer Martin K. Klug das Industrieunternehmen der Kesel Gruppe zu verlassen. Zuvor hatte der Unternehmer den Ausbau der Firma von einem Werkstattbetrieb zu einem modernen Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Wisconsin und Jiashang forciert. Im Rückblick auf die Finanzkrise im Jahr 2009 erklärt Martin K. Klug: „„Die Finanzkrise überstand das Unternehmen einzig und allein durch Aufträge aus den asiatischen Märkten.“ Probleme Aufträge zu bekommen, hat das Unternehmen momentan nicht. Im Gegenteil: Die Auftragsbücher sind bis 2023 vollständig gefüllt.

Die Zukunft der Kesel Gruppe

Ende 2022 soll ein seit 2018 entwickeltes Produktportfolio für Spezial Fräs- und Schleifmaschinen mit Vollautomation vervollständigt werden. Martin K. Klug äußert sich dazu, wie folgt: „Der Erfolg dieser innovativen Produktreihe spiegelt sich schon heute in der großen Nachfrage für diese Produkte wider und macht uns einmal mehr zum uneingeschränkten Markt- und Technologieführer für Linearverzahnungen.“ Das zeigt sich auch in dem Produktportfolio des Unternehmens, welches seit der Gründung vor 133 Jahren noch nie so leistungsstark war, wie jetzt.

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